16:03 - 34. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
K. Schmidt
Freiburg

16:14 - 44. Spielminute

Tor 0:1
Grifo
Kopfball
Vorbereitung Sallai
Freiburg

16:17 - 45. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Sow
Frankfurt

16:35 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Max
für C. Lenz
Frankfurt

16:48 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Aaronson
für Lindström
Frankfurt

16:54 - 65. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Buta
Frankfurt

16:55 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Günter
für Weißhaupt
Freiburg

17:00 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Borré
für Hasebe
Frankfurt

17:02 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Kübler
für Lienhart
Freiburg

17:07 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Dina Ebimbe
für Sow
Frankfurt

17:07 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Toure
für Buta
Frankfurt

17:11 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Gregoritsch
für Grifo
Freiburg

17:11 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Gulde
für K. Schmidt
Freiburg

17:10 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
R. Wagner
für Keitel
Freiburg

17:13 - 83. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
M. Eggestein
Freiburg

17:13 - 83. Spielminute

Tor 1:1
Kolo Muani
Kopfball
Vorbereitung Kamada
Frankfurt

17:20 - 90. + 1 Spielminute

Tor 2:1
Dina Ebimbe
Rechtsschuss
Vorbereitung Kolo Muani
Frankfurt

17:21 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Dina Ebimbe
Frankfurt

17:25 - 90. + 6 Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Aaronson
Frankfurt

SGE

SCF

Bundesliga

Frankfurt dreht das Spiel gegen Freiburg und sichert Europa

Dina Ebimbe trifft in der Nachspielzeit

Frankfurt dreht das Spiel gegen Freiburg und sichert Europa

Drehten das Spiel für die SGE: Dina Ebimbe (vorne) und Kolo Muani.

Drehten das Spiel für die SGE: Dina Ebimbe (vorne) und Kolo Muani. IMAGO/Beautiful Sports

Im Saisonfinale ging es für Eintracht Frankfurt darum, noch einmal Platz sieben anzugreifen und sich eine Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb schon vor dem DFB-Pokalfinale gegen Leipzig zu sichern. Im Fernduell mit dem VfL Wolfsburg (die Hertha BSC empfingen) fehlten allerdings bei schlechterer Tordifferenz zwei Punkte. Frankfurts Trainer Oliver Glasner tauschte nach dem 2:2 auf Schalke zweimal: Hasebe und Lindström ersetzten Touré und Rode.

Die Gäste aus Freiburg hatten dagegen sogar noch Hoffnung auf die Königsklasse. Bei der SGE galt es, das um fünf Tore schlechtere Torverhältnis gegenüber den punktgleichen Berlinern zu überkommen. Coach Christian Streich tauschte nach dem 2:0 gegen Wolfsburg lediglich den rotgesperrten Höler mit Keitel aus.

Spieler des Spiels

Randal Kolo Muani Sturm

1,5
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Spielnote

Eine spektakuläre Schlussphase mit Chancen auf beiden Seiten wertete eine Partie mit viel Leerlauf, vor allem zu Beginn der zweiten Hälfte, zum Ende auf.

3,5
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Tore und Karten

0:1 Grifo (44')

1:1 Kolo Muani (83')

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Eintracht Frankfurt   SC Freiburg  
Spieldaten
15
Torschüsse
14
61%
Ballbesitz
39%
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Eintracht Frankfurt
Frankfurt

Trapp2 - Tuta4, Hasebe3,5 , Ndicka3,5 - Buta4 , Kamada3, Sow4 , C. Lenz5,5 , Lindström4,5 , M. Götze2,5 - Kolo Muani1,5

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SC Freiburg
Freiburg

Flekken2 - Lienhart3,5 , Ginter2,5, K. Schmidt4 - Sallai3,5, Keitel3,5 , M. Eggestein4,5 , Weißhaupt4 , Doan3,5, Grifo2,5 - Höler5

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Schiedsrichter-Team

Deniz Aytekin Oberasbach

2
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Spielinfo
Stadion Deutsche-Bank-Park
Zuschauer 50.500 (ausverkauft)
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In der Anfangsphase übernahmen die Gäste zunächst das Kommando und kamen durch Lienhart zur ersten guten Chance der Partie. Der Innenverteidiger setzte seinen Schuss allerdings aus elf Metern freistehend über das Tor (7.). Die Frankfurter warteten zunächst ab, zeigten sich dann aber auch immer wieder vor Flekken. Kolo Muani scheiterte am Außennetz (31.), Ginter verhinderte den Einschlag bei Götzes Abschluss (39.).

Grifo nickt zur Führung ein

Kurz vor der Pause nahm das Spiel dann nochmal richtig Fahrt auf. Nach einer Flanke von Sallai verlängerte Tuta vor dem im Abseits stehenden Höler, der so passiv blieb. Frankfurts Verteidiger brachte den Ball genau zu Grifo, der am zweiten Pfosten völlig frei zur 1:0-Führung einnicken konnte (44.). Kurz darauf war es erneut Grifo, der Trapp bei einem Freistoß aus 25 Metern zur Glanztat zwang (45.+4).

Bundesliga, 34. Spieltag

Freiburg war nach dem Seitenwechsel zunächst darauf bedacht die Führung zu halten und ließ die Adler kommen. Die übernahmen die Spielkontrolle, schafften es aber nicht, wirklich gefährlich vor das Tor der Gastgeber zu kommen. So blieben die großen Highlights lange aus.

Glasner reagierte, brachte Borré für Hasebe (71.) und die ersten Großchancen folgten. Immer wieder waren hohe Bälle auf Kolo Muani das Mittel. Per Kopf scheiterte der Stürmer zunächst an Flekken und setzte den Abpraller aus kürzester Distanz über das Tor (79.).

Doch kurze Zeit später landete eine Flanke von Kamada wieder auf dem Kopf des Franzosen. Diesmal machte er es besser und ließ Flekken keine Chance (83.). Und Frankfurt blieb am Drücker. Da Hertha im Parallelspiel den Rückstand gegen Wolfsburg drehte war plötzlich auch Platz sieben wieder möglich.

Frankfurt dreht das Spiel

In der fünfminütigen Nachspielzeit war es dann wieder eine Flanke auf Kolo Muani. Diesmal verfehlte der Franzose mit dem Fuß das Tor, doch Dina Ebimbe lauerte am zweiten Pfosten und drückte den Ball über die Linie (90.+1).

Das Jokertor des Franzosen sollte reichen. Kolo Muani verpasste sogar noch das 3:1 (90.+3), doch das spielte keine Rolle mehr. Frankfurt sicherte sich mit dem Last-Minute-Sieg tatsächlich Platz sieben und nimmt damit in der kommenden Saison sicher an einem internationalen Wettbewerb teil. Trost für Freiburg: Auch mit einem Sieg hätte es nicht zu Platz vier gereicht, da Union Berlin die eigene Aufgabe gegen Bremen löste (1:0). Der SCF bleibt fünfter und zieht in die Europa League ein

Während Freiburg sich in die Sommerpause verabschiedet, kann die Eintracht ihre Saison im DFB-Pokalfinale mit einem Titel beenden und aus der sicheren Conference-League- noch eine Europa-League-Teilnahme machen. Am 3. Juni geht es ab 20 Uhr gegen RB Leipzig.

Bilder zur Partie Eintracht Frankfurt gegen SC Freiburg