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Sind große Unterschiede zu erkennen?
FIFA 22 ist der erste Ableger, bei dem Entwickler EA Sports den Fokus auf Next-Gen-Konsolen gelegt hat. Ist wirklich ein großer grafischer Unterschied zum Vorjahr zu erkennen? EA SPORTS
Im Vorlauf zum Spiel sind einige der größten Unterschiede zu erkennen. FIFA 22 weiß mit deutlich stärkerer Lichtstimmung, satteren Farben und Details wie den Trainingsanzügen zu überzeugen. EA SPORTS
Auch im Blick auf das Spielfeld zeigt der neue Ableger einen knalligeren Anstrich und stärkere Lichteffekte. EA SPORTS
FIFA 22 fällt insgesamt etwas farbenfroher aus als sein Vorgänger. Dies wird auch bei einem genauen Blick auf den Rasen deutlich. EA SPORTS
Dank neuen Choreos und Elementen wie den großen Flaggen, wirkt die Stadionatmosphäre im jüngsten Ableger etwas besser. EA SPORTS
Die gesichtslosen Menschenmassen haben sich nicht merklich verändert. Hier hat EA, wie in FIFA 21, Weichzeichner und unterschiedliche Charaktermodelle geschickt genutzt, um die Zuschauer im Spiel nicht negativ auffallen zu lassen. EA SPORTS
In beiden Spielen ist Serge Gnabry deutlich zu erkennen. Im Vergleich zu FIFA 21, wirkt er in FIFA 22 nur etwas stärker beleuchtet. EA SPORTS
In laufenden Aktionen sehen die Animationen, dank neuer HyperMotion-Technologie, minimal dynamischer aus. Trotzdem müssen auffallende Unterschiede zu FIFA 21 mit der Lupe gesucht werden. EA SPORTS
Der Frust über das kassierte Gegentor ist bei Mats Hummels klar zu erkennen, sowohl im neuen als auch im alten Teil. EA SPORTS
Auch bei den Jubelsequenzen ist das hellere Licht in FIFA 22 zu sehen. Jedoch halten sich auch hier die Unterschiede in Grenzen. EA SPORTS
FIFA 22 hat teilweise einen soliden Sprung nach vorne gemacht, vor allem dank HyperMotion, besserer Lichtstimmung und satteren Farben. Insgesamt sind die Unterschiede jedoch nicht allzu groß. EA SPORTS