Toure kehrt frühzeitig zu YB zurück
Auf Leihbasis hatte Yannick Toure zuletzt für den Schweizer Zweitligisten FC Thun gespielt (zehn Einsätze, zwei Tore). Nun kehrt der 22-Jährige jedoch zum Jahreswechsel und damit frühzeitig zu seinem Stammverein Young Boys Bern zurück, um nach Verletzungen wieder aufgebaut zu werden.
Aufstockung und Entscheidungsspiele: Schweiz beschließt Ligenreform
Das Schweizer Fußball-Oberhaus wird bald aufgestockt. Doch das ist nicht die einzige Änderung, die am Freitag beschlossen wurde.
Würzburg holt Munsy für das Sturmzentrum
Die Würzburger Kickers haben Ridge Munsy unter Vertrag genommen. Der 31 Jahre alte Mittelstürmer kommt aus der Schweiz vom FC Thun und erhält einen Vertrag bis 2022. "Ridge ist exakt der Stürmer-Typ, den wir gesucht haben. Seine Torgefährlichkeit zeichnet ihn ebenso aus wie seine Robustheit", meint FWK-Cheftrainer Marco Antwerpen. Munsy wird beim Zweitligisten die Rückennummer 20 tragen.
Spätes Aufbäumen reicht nicht: Thun scheitert an Vaduz und steigt ab
Nach zehn Jahren im Schweizer Oberhaus muss der FC Thun trotz einer starken Rückrunde absteigen. Ein 4:3 im Rückspiel gegen den FC Vaduz reichte den Berner Oberländern nach dem 0:2 im ersten Duell nicht, Liechtenstein ist damit in der Super League wieder vertreten.
Re-Start in der Schweiz am 19. Juni
Auch in der Schweiz wird die Saison fortgesetzt. Der Neustart ist am 19. Juni geplant. Gleichzeitig sprachen sich die Klubs gegen eine Aufstockung der Super League von zehn auf zwölf Teams aus.
Schweiz lockert Maßnahmen: Geisterspiele ab 8. Juni möglich
In der Schweiz werden die Corona-Maßnahmen schneller gelockert als geplant. Von 8. Juni an dürften in der Super League wieder Fußballspiele stattfinden.
Wieder getroffen: Schürrle kommt immer besser in Fahrt
André Schürrle kommt in Russland immer besser in Fahrt. In Dortmund hatte der 28-Jährige keine sportliche Perspektive mehr, auch daher entschied sich der Weltmeister zu einem Transfer - und wagte ein Experiment mit seinem Wechsel nach Moskau. Bislang macht es sich bezahlt, denn bei Spartak läuft es für den Weltmeister.
Darmstadt testet Wittwer aus Thun
Andreas Wittwer (25) trainiert derzeit probeweise beim SV Darmstadt 98 mit. Der Linksverteidiger spielte zuletzt beim FC Thun und sucht eine neue Herausforderung. Ob der Schweizer anschließend fest bei den Lilien anheuert, entscheiden die gewonnenen Eindrücke.
Kaiserslautern wirft ein Auge auf Wieser
Der 1. FC Kaiserslautern hat seine Fühler nach Sandro Wieser ausgestreckt. Der 23-jährige Liechtensteiner war nach seinem Engagement in Hoffenheim (2012-13) zuletzt in Österreich und der Schweiz aktiv. Nach Leihen zum SV Ried (2013/14) sowie zum FC Aarau (2014/15) verpflichtete der FC Thun (2015/16) den defensiven Mittelfeldspieler. Nun könnte es den ablösefreien Wieser, der zuletzt drei Tore in 22 Spielen erzielte, in die Pfalz ziehen. Fraglich ist noch, ob die Roten Teufel auch die Gehaltswünsche des Sechsers erfüllen können.
Thun schickt Rojas zurück nach Stuttgart
Nach anderthalb Jahren in der Schweiz endet das Leihgeschäft zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Thun - Marco Rojas kehrt ins "Ländle" zurück, wo sein Vertrag noch bis 2017 läuft. Ob der VfB allerdings weiter mit dem 24-jährigen Flügelflitzer plant, ist fraglich. Rojas konnte sich bislang weder beim VfB in der 1. Liga (2013/14) noch als Leihspieler bei der SpVgg Greuther Fürth in der 2. Liga (2014) durchsetzen. Das Kleeblatt beendete damals die Leihe nach einem halben Jahr - Rojas wurde zum FC Thun weitergeschickt. In der Schweiz spielte der Neuseeländer mit chilenischen Wurzen zwar eine tragendere Rolle (36 Ligaspiele, vier Tore, drei Vorlagen), doch bleiben Zweifel, ob der 1,68 Meter große Rechtsfuß die körperlichen Anforderungen für die 2. Liga mitbringt.
1:5 in Thun: Hyypiä mit dem FCZ Schlusslicht!
23 Punkte liegen nach zwölf Spieltagen zwischen dem FC Zürich und dem Schweizer Spitzenreiter FC Basel. Am Wahlsonntag bezog der von Sami Hyypiä trainierte FCZ beim Gastspiel in Thun mächtig Prügel - mit 1:5 verlor der Ex-Meister, der unter dem Finnen weiterhin auf ein Erfolgserlebnis wartet.
Thun trennt sich von Sforza
Der ehemalige Schweizer Nationalspieler und langjährige Bundesliga-Profi Ciriaco Sforza (45) ist beim Schweizer Erstligisten FC Thun entlassen worden. Wie der Tabellenvorletzte wissen ließ, sei die Trennung in gegenseitigem Einvernehmen erfolgt. Sforza war erst vor drei Monaten unter Vertrag genommen worden. "Nun wurde klar, dass sich die Konstellation leider nicht so entwickelte, wie sich das beide Seiten gewünscht hätten", sagte Sportchef Andres Gerber. Sforza ergänzte: "Leider hat die Gesamtkonstellation zum Schluss nicht mehr 100 Prozent gepasst." Thun ist in der Super League mit erst sieben Punkten zurzeit lediglich Neunter. Als Interimscoach übernimmt zunächst Assistenztrainer Marc Schneider.
Sforza unterschreibt für zwei Jahre in Thun
Ciriaco Sforza ist nun auch offiziell Trainer des FC Thun. Nachdem sich Sforza im Juni innerhalb weniger Tage dazu entschieden hat, das Amt als Trainer beim FC Thun zu übernehmen, war zuerst eine mündliche Vereinbarung getroffen worden. Nun wurde diese Vereinbarung in einen schriftlichen Vertrag über zwei Jahre umgewandelt, wie Thun bekanntgab. Sportchef Andres Gerber freut sich : "Nach den Eindrücken der ersten Wochen intensiver Zusammenarbeit bin ich sehr überzeugt, dass wir mit Ciriaco Sforza den richtigen Trainer engagiert haben."
Wieser bleibt in der Schweiz
Ebenfalls die TSG Hoffenheim verlassen hat der Liechtensteiner Nationalspieler Sandro Wieser. Der 22-Jährige war letzte Saison bereits an den FC Aarau verliehen, nun unterschrieb er einen Vertrag beim Schweizer Erstligisten FC Thun. Wiesers Kontrakt bei Hoffenheim war noch bis Juni 2016 datiert, über die Ablösemodalitäten wurde nichts bekannt.
Sforza wird Trainer beim FC Thun
Der frühere Bundesliga-Profi Ciriaco Sforza ist neuer Trainer beim Schweizer Erstligisten FC Thun. Der 45-Jährige werde am Montag bereits das erste Training leiten, teilte der Klub am Sonntag mit. Der ehemalige Profi vom 1. FC Kaiserslautern und FC Bayern ist Nachfolger von Urs Fischer, der am Donnerstag als neuer Coach des FC Basel vorgestellt worden war.
VfB verleiht Rojas eine weitere Saison
Marco Rojas (23) kehrt erst einmal nicht zum VfB Stuttgart zurück. Der neuseeländische Nationalspieler war in der Rückrunde an den FC Thun ausgeliehen - und wird dort noch bis Sommer 2016 bleiben. Der Leihvertag wurde verlängert. Beim Schweizer Erstligisten hatte er im vergangenen halben Jahr 17 Partien absolviert und dabei vier Scorerpunkte gesammelt (zwei Tore, zwei Assists).
"Pers Rückkehr ist sehr wichtig"
Hertha BSC hat den ersten Sieg im neuen Jahr eingefahren. Im Spiel um Platz 3 des Sunexpress-Cup in Belek gewann der momentane Tabellen-13. der Bundesliga am Freitagnachmittag gegen den Schweizer Erstligisten FC Thun mit 1:0 (1:0). Dabei gab es neben dem Ergebnis für Trainer Jos Luhukay weiteren Grund zur Freude.
Der VfB verleiht Rojas an den FC Thun
Am Samstag um 10 Uhr startete der VfB Stuttgart in die Vorbereitung auf die Rückrunde. Marco Rojas - noch bis 2017 an den Bundesligisten gebunden - wird in der zweiten Saisonhälfte aber nicht für die Schwaben auflaufen. Der Neuseeländer, der unlängst ein erfolgloses Leih-Gastspiel bei der SpVgg Greuther Fürth beendet hatte, wird erneut verliehen - und zwar in die Schweiz. Erstligist FC Thun vermeldete die Verpflichtung des Offensivmanns bis Saisonende.
Hannover verleiht Nikci an den FC Thun
Bei Hannover 96 kam Adrian Nikci in der aktuellen Spielzeit in der Bundesliga noch nicht zum Einsatz. In der Vorbereitung auf die Rückrunde wurde er vom neuen Trainer Tayfun Korkut dann sogar aussortiert und musste fortan mit der Regionalliga-Mannschaft trainieren. Nun kehrt der 24-Jährige Hannover den Rücken: Zunächst bis Saisonende wird er an den Schweizer Erstligisten FC Thun ausgeliehen.
"Effektivität verbessern": Aalen verliert zweimal 0:1
Gleich zwei 0:1-Niederlagen musste der VfR Aalen am Samstag quittieren. Sowohl gegen den Schweizer Erstligisten FC Thun als auch gegen den Drittligisten VfL Osnabrück unterlag die Truppe von Trainer Stefan Ruthenbeck knapp. Das Hauptproblem war dann auch vom Chefcoach schnell ausgemacht: die Chancenverwertung.
Proschwitz und Grahl zieht's zum SCP
Der SC Paderborn hat sich die Dienste von Nick Proschwitz gesichert. Der 24-jährige Angreifer wechselt vom Schweizer Erstligisten FC Luzern nach Ostwestfalen und soll dort aufgrund seiner Kopfballstärke für mehr Durchschlagskraft im Sturm sorgen. Der gebürtige Weißenfelser unterschrieb in Paderborn einen Zweijahresvertrag. Zudem kommt aus Hoffenheim Keeper Jens Grahl.
Timm Klose unterschreibt bis 2014
Der 1. FC Nürnberg hat sich die Dienste von Timm Klose vom FC Thun gesichert. Sportvorstand Martin Bader bestätigte unter der Woche dem kicker die Einigung, am Freitag erfolgte die Unterschrift unter einen bis 2014 gültigen Kontrakt. Dadurch stehen die Zeichen bei Kapitän Andreas Wolf mehr denn je auf Abschied. Raphael Schäfer wird wohl über die Saison hinaus im Nürnberger Dress zu sehen sein. Zumindest noch eine Saison bleibt Timmy Simons, obwohl der RSC Anderlecht den Routinier lockte.
Yakin landet in Thun
Der frühere Stuttgarter und Lauterer Bundesliga-Profi Murat Yakin tritt eine Stelle als Cheftrainer des Schweizer Zweitligisten FC Thun an. Der 34-Jährige arbeitete zuletzt als U21-Trainer bei den Grasshopper Zürich.
Thun suspendiert vier Spieler
Der Schweizer Erstligist FC Thun hat sich nach dem Abschluss polizeilicher Untersuchungen zu Wochenbeginn nun zur Suspendierung von vier Spielern entschlossen.
Sexskandal erschüttert die Schweiz
Rund sieben Monate vor Beginn der Fußball-EM im eigenen Land wird die Schweiz wird von einem Sex-Skandal erschüttert. Zwölf aktuelle bzw. ehemalige Spieler des Erstligisten FC Thun werden beschuldigt, sexuellen Kontakt mit einem zur Tatzeit 15-jährigen Mädchen gehabt zu haben. Wie die Kantonspolizei Bern am Dienstag bekannt gab, wurden sie zusammen mit neun weiteren Männern festgenommen.
Peischl in Thun entlassen
Nach knapp 13 Monaten Amtszeit muss Heinz Peischl (43) als Trainer des FC Thun seinen Hut nehmen. Damit zog der Verein die Konsequenzen aus der momentanen sportlichen Entwicklung. Hatte Peischl den Schweizer Erstligisten im Februar 2006 noch als UEFA-Cup-Teilnehmer übernommen, kämpft Thun nun gegen den Abstieg.