Dies berichtet am Dienstag die US-Nachrichtenagentur AP von den Behörden des Golfstaats.
Während der Winter-WM im Emirat im vergangenen November/Dezember seien Kabinen und Wohnwagen dafür benötigt worden, um einige der 1,4 Millionen Fans zu beherbergen. Wie der katarische Fonds für Entwicklungshilfe nun mitteilte, wurden 350 Unterkünfte bereits am Sonntag verschickt.
Am frühen Morgen des 6. Februar hatte das erste Beben der Stärke 7,7 das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert, Stunden später folgte ein zweites Beben der Stärke 7,6. Seitdem gab es mehr als 2400 Nachbeben.
Die Zahl der bestätigten Toten lag bis zum frühen Dienstagmorgen bei mehr als 37.500, mehr als 80.000 Menschen wurden verletzt. Tausende werden weiterhin vermisst.
