Eduardo (Eduardo Alves da Silva)
Florenz mit Interesse an Eduardo
Wie kroatische Medien berichten, soll der AC Florenz reges Interesse an Eduardo da Silva haben. Der 31-jährige Angreifer, der sich aktuell mit Kroatien bei der WM in Brasilien befindet, ist bei Schachtar Donezk nur noch zweite Wahl und würde den Klub deshalb gerne verlassen.
Schachtar ist Pokalsieger: Eduardo trifft, geht und feiert
Schachtar Donezk hat sich im Jahr seines 75. Geburtstag reich beschenkt: Nachdem die Ukrainer in der Champions League erst im Viertelfinale am FC Barcelona gescheitert waren, glückte nun in der Heimat das Double. Ex-Arsenal-Angreifer Eduardo gehörten dabei die Schlagzeilen. In Kroatien jubelte Dinamo Zagreb nach dem Meistertitel auch über den Pokal-Triumph, in Tschechien feierte der FK Mlada Boleslav den größten Erfolg seiner Klub-Geschichte.
Eduardo: Von Westen nach Osten
Der kroatische Nationalspieler Eduardo wechselt vom englischen Spitzenklub FC Arsenal in die Ukraine zu Schachtar Donezk. Der ukrainische Meister soll sich die Dienste nach übereinstimmenden Medienberichten 7,5 Millionen Euro kosten lassen. In Donezk trifft der gebürtige Brasilianer mit Dario Srna seinen Nationalmannschaftskapitän, der ihm die Eingewöhnung in der Ukraine erleichtern dürfte.
Arsenal bindet Eduardo langfristig
Eduardo da Silva geht auch in Zukunft für den FC Arsenal auf Torejagd. Wie der Klub bekannt gab, hat der Kroate einen "langfristigen" Vertrag unterzeichnet. Über die genaue Laufzeit wurden keine Angaben gemacht. Gute Nachrichten gab es für die Gunners außerdem von der medizinischen Abteilung. Die Verletzung, die sich Linksverteidiger Kieran Gibbs im Einsatz mit der englischen U21 zuzog, ist nicht so schlimm wie zunächst befürchtet.
UEFA hebt Eduardo-Sperre auf
Die UEFA hat die Zwei-Spiele-Sperre gegen Stürmer Eduardo da Silva vom 13-maligen englischen Meister FC Arsenal aufgehoben. Der Kroate war wegen einer vom Schiedsrichter nicht geahndeten Schwalbe im Rückspiel des Champions-League-Play-offs gegen Celtic Glasgow (3:1) für zwei internationale Vereinsspiele gesperrt worden.
Eduardo fällt wieder aus
Beim 4:0 gegen Cardiff City im Wiederholungsspiel der 4. Runde des FA Cup feierte Arsenals Eduardo da Silva am Montag ein beeindruckendes Comeback nach über einem Jahr Pause. Der Kroate erzielte gegen den Zweitligisten zwei Tore. Nun wird der Tatendrang des 25-Jährigen jedoch erneut gebremst: Eine Oberschenkelverletzung setzt ihn zwei Wochen lange außer Gefecht.
Eduardo meldet sich zurück
Am Wochenende standen die Achtelfinals im FA Cup an. Der FC Burnley musste sich noch gedulden, denn der Gegner des Zweitligisten wurde erst am Montagabend zwischen dem FC Arsenal und Cardiff City ermittelt. Zu einem Duell auf Augenhöhe wird es aber nicht kommen. Erwartungsgemäß setzten sich die Gunners im Wiederholungsspiel gegen Burnleys Ligakonkurrenten durch - 4:0 hieß es am Ende für den Favoriten, bei dem Eduardo eine glänzende Rückkehr feierte.
Wenger: "Eduardo ist topfit"
Er erhielt Morddrohungen, wurde als "Schlächter" bezeichnet und stand teilweise sogar unter Personenschutz: Birgminghams Martin Taylor sah sich nach seinem Horror-Foul an Arsenal-Angreifer Eduardo da Silva mit einer wahren Hexenjagd konfrontiert. Bei der Meisterschaftspartie im Februar hatte er dem kroatischen Internationalen schwere Beinverletzungen zugefügt. Jetzt steht Eduardo vor dem Comeback.
Morddrohungen an Taylor
Die Spieler schlugen entsetzt die Hände vors Gesicht, Eduardo da Silva wälzte sich am Boden. Sieben Minuten wurde der kroatische Nationalspieler auf dem Platz behandelt. Im Krankenhaus folgte die Diagnose: Schien- und Wadenbein- sowie Knöchelbruch! Nach überstandener Operation gibt sich Eduardo schon wieder kämpferisch. Für den Verursacher dürfte jetzt auch eine schwere Zeit anbrechen: Taylor erhielt die ersten Morddrohungen.
Gunners holen da Silva
Ein Kroate mit brasilianischen Wurzeln soll in die Fußstapfen Thierry Henrys treten. Eduardo da Silva wechselt von Dinamo Zagreb zum englischen Erstligisten FC Arsenal. Die Kanoniere suchten nach dem Weggang ihres französischen Stürmerstars Henry zum FC Barcelona nach Ersatz.