Dresden verpasste durch Ulich (40.), Brökers Kopfball an die Latte (41.) und Truckenbrod (44.) die Vorentscheidung. Nach dem Wechsel überstanden die Gäste weitere sehenswerte Dresdner Angriffe unbeschadet. Würll scheiterte am tüchtigen Maly, Ulich mit einem Heber an der Querlatte (61.).
So blieb der WSV im Spiel und auch Dynamos Torhüter Herber bekam Arbeit - Lintjens (64.) und Stuckmann (67.) waren die Absender. Erst ein von Routinier Ulich lehrbuchreif eingeleiteter Konter entschied das Spiel. Bröker krönte seinen starken Auftritt mit dem 2:0.
Jürgen Schwarz