Die Anti-Doping-Regeln der FA fordern, dass Vereine dem Verband sowohl die Privatadressen ihrer Spieler zur Verfügung stellen müssen als auch Auskunft darüber zu geben, wann und wo Trainingseinheiten stattfinden. Damit soll gewährleistet werden, dass Spieler jederzeit einer Doping-Untersuchung unterzogen werden können.
Das war offenbar bei dem Team von Pep Guardiola nicht der Fall. Im Kern geht es darum, dass sich Manchester City nicht versichert hatte, dass die "Angaben über den Aufenthaltsort der Spieler nach Regel 14(d) korrekt seien." Laut BBC hat City eine Änderung der Trainingsabläufe nicht beim Verband gemeldet.
ManCity hat nun bis kommende Woche Donnerstag Zeit, auf die Vorwürfe zu reagieren.