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Apropos 2. 2. 22
Wir hätten natürlich auch noch auf den 22.2.22 warten können, aber ein Blick auf die seltsamsten Rückennummern der Fußballstars lohnt sich auch schon am 2.2.22. GEPA pictures, imago images
Die Fans waren aus dem Häuschen, als der FC Aberdeen 1999 den Marokkaner verpflichtete. Vor allem wegen seines Spitznamens - "Zero"! Die durfte er dann dank Sondergenehmigung tatsächlich tragen. Er starb 2004 bei einem Autounfall. imago images/Mary Evans
Mit 131 Toren war der Brasilianer der "Zehner" unter den Torhütern und machte dies - kreativ - auf seinem Trikot des FC São Paulo deutlich. Der Weltrekord-Keeper tauschte sie gegen die Nummer 618, als er Rekordspieler des Klubs wurde. imago sportfotodienst
Von 1978 bis 1986 vergab Argentinien die WM-Trikotnummern alphabetisch. Deshalb lief der Tottenham-Star 1982 mit der Nummer 1 auf, während Torhüter Ubaldo Fillol die ungewohnte 7 trug. Unantastbar blieb natürlich Maradonas Nr. 10. imago sportfotodienst
Der Chilene war not amused, als er 1997 sein Inter-Leiberl mit der Nummer 9 Ronaldo (dem Original) überlassen musste. Er wusste sich mit einem Plus zwischen 1+8 zu helfen. Den gleichen Trick wendete später Clinton Morrison (1+9) an. imago images
2005, in den Testspielen auf die Heim-WM, musste Jens Lehmann die Nummer 1 noch Oliver Kahn überlassen. Mit der Nummer 12 des Ersatzkeepers hätte er seinen Nummer-2-Status eingestanden - also wählte er die 9. imago images
Aus Respekt vor seinem Vorgänger Carl Ikeme, der seine Karriere wegen einer Leukämieerkrankung beenden musste, verzichtete der Portugiese bei seinem Wechsel zu den Wolves auf dessen Nummer 1 - und verdoppelte sie zur Elf. imago images/PA Images
Bereits vor den Argentiniern gingen bei der WM 1974 die Niederländer alphabetisch vor. Nur Cruyff durfte bei seiner 14 bleiben. Außerdem ließ er auf seinem Trikot den dritten Adidas-Streifen entfernen, weil er bei PUMA unter Vertrag war. imago/Colorsport
Mesut Özil wählte bei Fenerbahce die 67, weil diese Zahl (zB als Autokennzeichen) für die Provinz Zonguldak steht, aus der seine Eltern stammen. Eine gängige Praxis in der Türkei seit Hakan Sükür bei Inter die 54 (für Sakarya) trug. Inzwischen streift sich Özil bei Fenerbahce standesgemäß das Zehner-Leiberl über. imago images/Depo Photos
Sein Geburtsjahr trägt bald einmal ein Spieler auf dem Rücken. Beim kleinen Franzosen, der acht Saisonen bei den Bayern spielte, stand die 69 auch für Größe (1,69) und Gewicht. Und sonst nichts. imago images
Bei Parma war es noch die 77, bei der Juve wollte Gigi die 88 tragen - weil sie ihn an vier Eier ("Eier, wir brauchen…") erinnert. Weil sie in Neonazi-Kreisen für HH steht, musste er sie wieder abgeben. Gökhan Inler trug sie später ungestraft. imago images/ZUMA Press
Er war noch jung und der FC Linz brauchte Geld - also ließ Jürgen Werner Neo-Stürmer Josko Popovic 1996 als Werbeträger für Radio OÖ mit der 95,2 auflaufen. Auf ähnlicher Frequenz (96,2) war Mika Lehkuosuo HJK (Radio) Helsinki unterwegs. GEPA pictures
Wie viele Spieler, machte auch Donnarumma davon Gebrauch, dass in der Serie A Nummer von 1 bis 99 erlaubt sind, und wählte sein Geburtsjahr. In Frankreich ist das nicht erlaubt und er nahm die 50 - ob er dort deshalb so alt aussieht? imago images/HochZwei/Syndication
Als Österreichs erster Spieler mit 100 Länderspielen durfte der ÖFB-Rekordspieler bei seinem Jubiläumsspiel am 20. November 2002 die 100 auch auf dem Rücken tragen. Die zusätzliche Null wog schwer - Österreich unterlag Norwegen 0:1. GEPA pictures
Da Australien vorab die Nummern für den kompletten Quali-Zyklus des Asien-Cup nennen musste, war der Teenie mit Nummer 121 registriert worden. Nach kometenhaftem Aufstieg musste er sie beim Debüt gegen Indonesien auch tragen. imago images/AAP
Aus dem gleichen Grund sind in Mexiko dreistellige Rückennummern keine Seltenheit. Kommt ein Talent direkt aus dem Nachwuchs ins A-Team, kann es schon vorkommen, dass er wie Edson Álvarez für Club América die Nummer 282 trägt. imago/Agencia EFE
Der Monterrey-Star trug 1995/96 zu Ehren des 400. Gründungsjahres seiner Heimatstadt ein Trikot mit dieser Nummer - und schenkte es dann einem Fan. 14 Jahre später, nach seinem 400. Spiel für Monterrey, gab es der Fan zurück. imago sportfotodienst
Der Admira-Goalie war bereits 41, als er im August 2003 als erst sechster Spieler der Bundesliga-Geschichte sein 500. Bundesliga-Spiel bestritt. Zur Ehre des Tages durfte er die Nummer 500 tragen. GEPA pictures