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Wimbledon: Die Bilder vom verrückten Herren-Finale
Zum bereits fünften Mal durfte der inzwischen 32-jährige Serbe Djokovic den goldenen Wimbledon-Pokal in die Höhe recken. Vor ihm schafften das nur Björn Borg (fünfmal), Pete Sampras (siebenmal) und Roger Federer (achtmal). Getty Images
Djokovic schlug Federer nach kurzweiligen 4:57 Stunden (neuer Wimbledon-Final-Rekord) 7:6 (7:5), 1:6, 7:6 (7:4), 4:6 und 13:12 (7:3). Erst nach dem 12:12 im fünften Satz ging es in den Match-Tie-Break. Dieser Modus war 2019 erstmals möglich gewesen. Getty Images
Auf dem Centre Court zu Hause: Wimbledon-Matador Roger Federer auf dem wohl magischsten Platz der Tenniswelt. Getty Images
Den Filzball im Visier: Djokovic erlaubt sich selbst im Vergleich mit absoluten Größen des Sports kaum Fehler. Getty Images
Bald 38 - und doch ewig jung? "Oldie" Federer lieferte eine irre körperliche Leistung ab - und bot dennoch seine übliche einmalige Finesse. Getty Images
Den zweiten Satz schenkte der "Djoker" mit 1:6 regelrecht her, das ein oder andere Mal rutschte er auf dem nach zwei Wochen Tennistreiben abgenutzten Rasen sogar aus. Getty Images
Roger Federer ließ nur ein Break zu, zog aber in beiden Satz- und dem Match-Tie-Break jeweils den Kürzeren. Getty Images
Federer (acht Wimbledon-Siege) und Djokovic (jetzt fünf) lieferten sich und dem begeisterten Publikum ein unglaubliches Match voller sensationeller Rallys. Getty Images
Daher hatte das Wimbledon-Finale 2019 eigentlich keinen Verlierer verdient - einen musste es aber geben: Den sichtlich enttäuschten Roger Federer. Getty Images
Manch Prominenz wie Fußball-Weltmeister Olivier Giroud ließ sich den Fünf-Satz-Krimi nicht entgehen. imago images
Seinen Wimbledon-Rekord von acht Titeln hat der "zweite Sieger" nicht ausbauen können. Federers Grand-Slam-Titel-Rekord von 20 bleibt vor Nadal (18) und Djokovic (16) ebenfalls bestehen. Getty Images
Trost für den extrem populären Schweizer gab es unter anderem von Herzogin Kate. Getty Images
Die Titelverteidigung in vollen Zügen genossen: Der Weltranglistenerste Djokovic hielt zunächst einen Moment inne und feierte nach dem Match mit seiner Familie. Getty Images