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Eine Bilderstrecke
Nicht nur Stefan Kießling schoss im deutschen Fußball ein sogenanntes Phantomtor, das eigentlich keines war. Ein Überblick. imago images (3)
Am 27. März 1965 traf Reinhold Wosab von Borussia Dortmund (Archivfoto) beim 5:1-Sieg des BVB gegen Karlsruhe zum 4:1 - durch ein Loch im Tornetz. Das Tor zählte, ein Wiederholungsspiel gab es nicht. imago images
Neunkirchens Ferdinand Keller (li.) zieht im Zweitligaspiel am 21. Oktober 1978 gegen Peter Stichler von den Stuttgarter Kickers ab und erzielt das 3:3 - ein reguläres Tor. Beim vermeintlichen 4:3 für die Borussen durch Jürgen Kobel ging der Ball aber durch ein Loch im Netz ins Tor, wie Fernsehbilder eindeutig belegten. Das Spiel wurde wiederholt. imago images
Am 7. März 1981 gastiert Bayern München bei Bayer Leverkusen. Es sollte der Tag des Norwegers Arne Larsen Ökland (li.) werden. Der Norweger erzielte im ersten Durchgang einen Hattrick und stellte den 3:0-Sieg im Alleingang sicher. Im Gedächtnis blieb aber auch noch eine andere Aktion... imago images
Arne Larsen Ökland trifft im Duell mit Kurt Niedermayer und Bayern-Keeper Manfred Müller nur das Außennetz. Sein Schuss prallte an die hintere Torstange - doch Schiedsrichter Udo Horeis entschied auf Tor. Der Norweger zeigte sich aber als wahrer Sportsmann und informierte den Unparteiischen, der seine Entscheidung daraufhin zurücknahm. imago images
Am 23. April 1994 im Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem 1. FC Nürnberg verpasste Bayerns Thomas Helmer nach einer verlängerten Ecke am zweiten Pfosten den Ball. imago images
Für alle im Stadion ging der Ball gut sichtbar am linken Pfosten vorbei. Club-Keeper Andreas Köpke muss nicht eingreifen, Helmer steht nach seinem Fehlschuss am Pfosten. imago images
Die Mimik von Bayerns Adolfo Valencia ist eindeutig und zeigt Enttäuschung. Doch auf Signale seines Assistenten Jörg Jablonski erkannte Schiedsrichter Hans-Joachim Osmers auf Tor. imago images
Stefan Kießling köpfte am Freitagabend auf das Hoffenheimer Tor, der Ball geht an das Außennetz ... imago images
.. wie hier deutlich zu erkennen ist. Doch durch ein Loch im Netz des Hoffenheimer Gehäuses fand der Ball den Weg ins Tor. Schiedsrichter Dr. Felix Brych gab den Treffer. Getty Images
Leverkusen freute sich, doch der Jubel der Bayer-Profis fiel verhältnismäßig verhalten aus. Getty Images
Während und nach der Partie entbrannten die Diskussionen wie hier zwischen "Torschütze" Kießling und Bayer-Sportdirektor Rudi Völler. Hätte Brych die Netze besser kontrollieren müssen? Oder Kießling seine Zweifel besser artikulieren müssen? Die Bayer-Verantwortlichen nach dem Bekanntwerden der Fernsehbilder einschreiten müssen? Oder wäre Hoffenheim als Gastgeber für den technisch einwandfreien Zustand des Tores verantwortlich gewesen? Das Sportgericht des DFB wies einen Einspruch Hoffenheims ab - Tatsachenentscheidung! imago images
"Ein Tor hätte dem Spiel gut getan", sagte Jürgen Klopp nach dem Pokalfinale 2014 in Berlin über die Szene in der 64. Minute. Sein Schützling Mats Hummels hatte den Ball Richtung Bayern-Kasten geköpft, Dante erst klar hinter der Linie klären können. imago images
Die Dortmunder wie Sokratis (Nr. 25) rissen zwar die Arme hoch, doch das Schiedsrichter-Gespann um Florian Meyer (kicker-Note 6) erkannte den Treffer nicht an. Die Bayern gewannen in der Verlängerung mit 2:0. imago images