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Galionsfigur, Symbolfigur und Bierhoffs Absturz
Eine WM bringt immer Verlierer und Gewinner hervor - so auch in diesem Jahr. In Katar spielte sich ein Bundesligaprofi in den Fokus, während Cristiano Ronaldos großer Traum platzte. Ein Überblick über die Gewinner und Verlierer der WM. imago images (3)
Walid Regragui (47) gilt als Symbolfigur für das fußballerische Erwachen Afrikas. Er führte Marokko als erstes afrikanisches Team in ein WM-Halbfinale. IMAGO/Sven Simon
Stille Iraner: Der Hymnen-Boykott der iranischen Nationalspieler vor dem Auftaktspiel gegen England war die wahrhaft mutigste Geste des Turniers. Protest gegen das Regime, trotz persönlicher Repressalien. IMAGO/MB Media Solutions
Stephanie Frappart leitete beim Duell Deutschland gegen Costa Rica als erste Schiedsrichterin eine Partie bei einer Männer-WM. Die 39-Jährige ist eine Galionsfigur der Gleichberechtigung. IMAGO/Ulmer/Teamfoto
Jude Bellingham (19) ist ein aufgehender Stern am Firmament des Weltfußballs. Die Hoffnung auf den WM-Titel 2026 ruhen in England auf dem jungen Borussen - 60 Jahre nach dem einzigen WM-Titel (1966). IMAGO/PA Images
Die japanischen Fans befreiten nach den Spielen die Tribünen von Müll und gaben der Welt damit ein Beispiel für Höflichkeit. IMAGO/SNA
Cristiano Ronaldo wurde per Elfmeter gegen Ghana zum ersten Spieler, der bei fünf WM-Turnieren traf - und damit als Legende in den Geschichtsbüchern verewigt. Danach bekam sein Status aber Kratzer: Er feilschte gegen Uruguay peinlich um ein Tor, das Kollege Bruno Fernandes gehörte und verließ die WM-Bühne als Ersatzspieler. IMAGO/MB Media Solutions
Die WM-Premiere sollte für Gareth Bale (33) sein letztes Hurra werden. Der Altstar enttäuschte, individuell wie als Anführer der Waliser. IMAGO/Ulmer/Teamfoto
FIFA-Präsident Gianni Infantino (52) ist abseits der nackten Zahlen als Kommunikator gescheitert. IMAGO/Sportimage
Die katarischen Fans verließen im Eröffnungsspiel beim 0:2 des Gastgebers gegen Ecuador schon zur Pause in Scharen das Stadion. Echter Support sieht anders aus. IMAGO/PA Images
Oliver Bierhoff (54) verlor nach 18 Jahren als DFB-Manager seinen Job. Damit stand der einst erfolgreiche Erneuerer symbolisch für den Niedergang des DFB. IMAGO/Ulmer/Teamfoto
Kevin De Bruyne (31) ist das Gesicht der "Generation Rost". Bei Belgiens intern zerstrittenen Golden Boys war der Lack ab. Das Ende lang gehegter Titelträume. IMAGO/Belga