Carlos Alberto (Carlos Alberto Gomes de Jesus)
Carlos Alberto des Dopings überführt
In der Bundesliga hat sich Carlos Alberto einst einen Namen gemacht - als Millionen-Flop des SV Werder Bremen. Jetzt schreibt er auch in seiner brasilianischen Heimat Negativschlagzeilen: Der Mittelfeldspieler wurde des Dopings überführt.
Werder verleiht Carlos Alberto
Nun herrscht Klarheit im Fall von Carlos Alberto. Der Mittelfeldspieler wird von Werder Bremen für ein weiteres Jahr an Vasco da Gama aus Rio de Janeiro ausgeliehen. "Das ist so besprochen. Allerdings warten wir noch auf die offiziellen Bestätigungen des Spielers und des Klubs", sagte Sportdirektor Klaus Allofs. Die kamen am Donnerstag.
Carlos Alberto: Station drei
Der vertraglich noch an Werder Bremen gebundene Carlos Alberto hat in Brasilien einen neuen Verein gefunden. Carlos Alberto wird vom Bundesligisten an den brasilianischen Erstliga-Absteiger Vasco da Gama ausgeliehen. Dort wurde der 24-Jährige am Mittwoch offiziell vorgestellt. Der Vertrag läuft zunächst bis Juni 2009.
Botafogo leiht Carlos Alberto aus
Carlos Alberto bleibt in Brasilien. Werder Bremen leiht den 23-Jährigen bis zum 30. Juni 2009 an Botafogo Rio de Janeiro aus. Nachdem die letzten Formalitäten geklärt werden konnten, bestritt der Mittelfeldspieler am vergangenen Samstag bereits sein erstes Meisterschaftsspiel. Bei der 0:1-Niederlage am zweiten Spieltag gegen Cruzeiro Belo Horizonte stand er dabei gleich in der Startelf.
Carlos Alberto vor neuer Chance
Es könnte seine letzte Chance sein. Nachdem der von Werder Bremen ausgeliehene Mittelfeldspieler Carlos Alberto vom FC Sao Paolo wegen Disziplinlosigkeiten aus dem Kader geworfen wurde, gibt es nun einen neuen Interessenten.
Neuer Wirbel um Carlos Alberto
Die Gratulation kam von keinem Geringeren als Lothar Matthäus. "Toll, was dieser Klub mit den bescheidenen Mitteln hier aufgebaut hat", sagte der Rekord-Nationalspieler, der derzeit als Hospitant in der Trainer-Ausbildung zu Gast an der Weser weilt und um den sich am Mittwoch fast alles drehte.
Carlos Alberto ist weg
Das Kapitel Carlos Alberto bei Werder Bremen endete vorerst an diesem Montag. Der brasilianische Mittelfeldspieler wurde erwartungsgemäß an den FC Sao Paulo in seine Heimat ausgeliehen. Das Leihgeschäft endet am 15. Juli.
Carlos Alberto: Hürde Medizincheck
Werder Bremen und Carlos Alberto gehen wohl das nächste halbe Jahr getrennte Wege. Der Brasilianer, teuerster Einkauf in der Bremer Vereinsgeschichte, soll an den FC Sao Paulo ausgeliehen werden. Der Mittelfeldspieler reiste bereits am Dienstagabend in seine Heimat ab. Ob der transfer zustande kommt, hängt wesentlich am Medizincheck. Angesichts der jüngsten Krankenakte des 23-Jährigen alles andere als eine Formalität.
Rückschlag für Carlos Alberto
Aus dem Winterurlaub in der Heimat Brasilien kehrte Diego nicht zurück. Er zog es vor, sich wegen seiner Verletzung in gewohnter Umgebung behandeln zu lassen und dafür sogar auf das Trainingslager in Belek, das Dienstag beginnt, zu verzichten. Werder kam dem Wunsch seines Regisseurs nach.
Allofs: "Beide wieder versöhnt"
Carlos Alberto und Boubacar Sanogo werden nach ihrer Suspendierung Anfang der kommenden Woche wieder ins Training von Werder Bremen einsteigen. "Die beiden haben sich inzwischen wieder versöhnt", meinte Sportdirektor Klaus Allofs und beendete damit den Vorfall.
Eklat: Schaaf greift durch
Bremens Trainer Thomas Schaaf verzichtet am Samstag beim Auswärtsspiel in Cottbus auf seine Spieler Boubacar Sanogo und Carlos Alberto, die im Training handgreiflich und daraufhin suspendiert wurden. Trotz der angespannten Personalsituation wollte der Chefcoach ein solches Verhalten nicht durchgehen lassen und verordnete beiden ein spezielles Lauftraining.
Carlos Albertos vage Träume
"Mittendrin statt nur dabei!" Ob dieser Slogan des Spartensenders DSF auf ihn zutrifft, mag bezweifelt werden. Carlos Alberto, seit geraumer Zeit wieder im Training und auf der Bank bei Werder Bremen, darf sich zwar wieder als vollwertiges Mitglied des Kaders fühlen. Doch mittendrin bei den Aktivitäten des Tabellenzweiten ist das Sorgenkind aus Brasilien, das sich der Klub für die Rekord-Ablösesumme von 7,8 Millionen Euro leistete, noch längst nicht.