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Wie Tennisspielerin Barty
Auf Weltranglistenplatz 1 hat sich Tennis-Champion Ashleigh Barty entschieden, ihre Karriere mit 25 Jahren zu beenden. Kein Einzelfall in der Sportgeschichte - eine Auswahl. imago images (3)
Mit dem Titel von den Australian Open 2022 ließ sie sich noch standesgemäß ablichten, wenig später hatte Barty mit 25 bereits genug. "Ich bin verbraucht", begründete die Australierin diesen Schritt unter anderem. imago images/Shutterstock
"Wenn die Möwen dem Fischkutter folgen, ...", drückte sich Eric Cantona da manchmal etwas kryptischer aus. 1997 hängte Manchester Uniteds Unterschiedsspieler seine Schuhe im Alter von 30 Jahren doch recht überraschend an den Nagel - er habe nicht mehr genug Leidenschaft für den Fußball empfunden. imago images/Mary Evans
Landsmann Zidane war 2006 zwar schon 34 und sein Karriereende kein Geheimnis mehr. Manch einer mochte sich trotzdem gefragt haben, ob der Franzose nicht doch noch hätte weitermachen können, war er doch soeben zum besten Spieler der Weltmeisterschaft gewählt worden. imago/HJS
Mit Marcell Jansen und André Schürrle feierten zwei ehemalige deutsche Nationalspieler ihren 30. Geburtstag bereits im "Ruhestand". Jansen war für seine Entscheidung - gerade von Rudi Völler - noch hart kritisiert worden, Schürrle genoss ein paar Jahre später dann mehr Verständnis dafür, vom Fußballbusiness einfach genug zu haben. imago images (2)
2008 entschied sich Justine Henin, wie Barty damals 25 und Weltranglistenerste, ihre Karriere unerwartet zu beenden. Auch die Belgierin wollte sich anderen Dingen widmen. Bei Henin kam es allerdings zu einem kurzen Comeback, das wegen Verletzungsproblemen nicht von langer Dauer war. imago sportfotodienst
49 Siege, keine Niederlage - mit dieser Bilanz trat Schwergewichtsboxer Rocky Marciano im Alter von 32 Jahren 1956 zurück. Und er beließ es dabei, was den wenigsten Boxern gelingt. Erst Floyd Mayweather kam (in anderen Gewichtsklassen) Jahrzehnte später auf 50-0. imago images / United Archives International
Er war Michael Phelps vor Michael Phelps: Bei den Olympischen Spielen 1972 in München sammelte US-Schwimmer Mark Spitz mit gerade einmal 22 Jahren sieben Goldmedaillen - und trat danach zurück. Als Schwimmer war damals kein gutes Geld zu verdienen, Spitz hörte auf, um dies in der Werbewelt und dem Showbusiness zu bewerkstelligen. imago images/Sven Simon
Den WM-Titel feiern und dann ab in die "Rente". So sah das 2016 beim 31-jährigen Nico Rosberg aus, der seine Mission nach dem Triumph über Teamkollege Lewis Hamilton als beendet betrachtete. imago images/Photo-4
Zurück zum Tennis - und zu verloren gegangenem Antrieb. Anfang der 80er zog sich Dominator Björn Borg mit 26 mehr und mehr zurück, einige Jahre später reichte es auch beim Schweden nur noch zu einem kaum nennenswerten Comeback. imago images/PCN Photography
Mehrmals Olympiasiegerinnen und Weltmeisterinnen - und mit 25 bereits fertig: Deutschlands Biathletinnen Laura Dahlmeier und Magdalena Neuner. imago images (2)
Als über Jahre bester Running Back der NFL blieb Barry Sanders seinen Detroit Lions stets treu - Chancen in den Play-offs hatte er mit ihnen jedoch nicht. 1999 hörte er mit 31 Jahren plötzlich auf, wegen fehlender Überzeugung, weiterzumachen. Angeblich wollte er auch den Rushing-Rekord seines Idols Walter Payton nicht brechen. imago images/ZUMA Wire
Der größte Basketballer überhaupt, Michael Jordan, hörte erst im dritten Anlauf (2003) so wirklich auf. 1993 und 1998 war er bereits zweimal als bester Spieler der NBA zurückgetreten, das jedoch nur für ein paar Jahre. Das vielleicht beste Beispiel dafür, dass die Tür für Ashleigh Barty noch nicht endgültig zu ist - falls sie sich denn einmal umentscheiden will. imago images/PCN Photography