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Vor dem Stadion machte der FC Bayern München am 34. Spieltag im Zuge des Heimspiels gegen Freiburg klar, wer längst Meister ist. kicker
kicker-Chefreporter Karlheinz Wild präsentiert vor dem 34. Spieltag die legendäre Torjägerkanone, die an den Torschützenkönig gehen wird. kicker
Das Heimspiel gegen den SC Freiburg am 20. Mai 2017 war zugleich das letzte Spiel in der Karriere von Philipp Lahm: Der Weltklasse-Verteidiger sagte Servus. imago
Die Karriere von Philipp Lahm (hier mit Vereinspräsident Uli Hoeneß) war gepflastert von Erfolgen: Weltmeister 2014, Champions League 2013, achtmal Deutscher Meister, sechsmal DFB-Pokal-Sieger. Getty Images
Philipp Lahm verabschiedet sich bereits vor dem Spiel von der FCB-Anhängerschaft. imago
Auch für Welt- und Europameister Xabi Alonso war das Heimspiel gegen Freiburg der letzte Auftritt als Profi. Getty Images
Die Fans bereiten den Mannschaften in der Allianz-Arena einen großartigen Meister-Empfang. Getty Images
Arjen Robben war nach einer starken Einzelaktion zur Stelle - 1:0 für den FCB. Getty Images
Arjen Robben Getty Images
David Alaba, Thomas Müller und Philipp Lahm erkundigen sich bei Jerome Boateng. Die Erkenntnis: Der deutsche Nationalspieler muss nach zehn Minuten ausgewechselt werden. Getty Images
Nach 45 Minuten stand es in München 1:0 für den FCB. Für Freiburg um Aleksandar Ignjovski (hier gegen Kingsley Coman) ging wenig. Getty Images
Anastacia schwang in der Halbzeit zu Münchens Meisterfeier das Tanzbein, weswegen sich der Wiederbeginn um zusätzliche zehn Minuten verzögerte. Getty Images
Start in Durchgang zwei: Arturo Vidal fährt Mike Frantz in die Parade. Getty Images
Xabi Alonso, der seine Karriere in diesem Moment beendet, wird vorzeitig ausgewechselt und von den Fans gefeiert. Getty Images
Auch Philipp Lahm durfte sich zum Abschluss seiner großartigen Karriere den Applaus der FCB-Fans abholen. Getty Images
Am Rande sei natürlich noch erwähnt, dass noch etliche Tore fielen: Arturo Vidal erzielte das 2:0, Nils Petersen das 1:2 für Freiburg, Franck Ribery das 3:1 ud Joshua Kimmich das 4:1. Getty Images
Nach dem Spiel ist vor der Meisterfeier: Kapitän Philipp Lahm und Xabi Alonso halten die Schale hoch. Getty Images
Philipp Lahm & Co. feiern im Konfetti-Regen. Getty Images
Die letzte Bierdusche für den Bayern-Kapitän: Philipp Lahm wird von Hermann Gerland überschüttet. Getty Images
Der Rekordmeister FC Bayern München feiert die fünfte Meisterschaft in Serie (deutscher Rekord) - und die 27. insgesamt. Getty Images
Thomas Tuchel und Borussia Dortmund hatten am 34. Spieltag das Endspiel gegen Werder Bremen: Mit einem Sieg wäre der BVB quasi sicher Dritter. imago
Bei Werder verlief die Rückrunde famos, sodass nun auch mit Trainer Alexander Nouri verlängert wurde. Am letzten Spieltag in Dortmund hatten die Grün-Weißen auch noch die Chance auf Rang sieben und damit auf Europa. imago
Bremen ging auch im Signal-Iduna-Park in Front: Zlatko Junuzovic (links) traf zum 1:0. Getty Images
Die Norddeutschen feiern die Führung in Dortmund. Getty Images
Fin Bartels im Duell mit Marc Bartra, der nach dem Bombenanschlag auf den BVB-Bus erstmals wieder mitwirkte. Getty Images
Marco Reus glich nach einem zauberhaften Zuspiel von Shinji Kagawa zum 1:1 aus. Getty Images
Marco Reus feiert sein 1:1. Getty Images
Pierre-Emerick Aubameyang schoss die Schwarz-Gelben schließlich noch im ersten Durchgang in Front - und zog zudem mit Robert Lewandowski gleich (je 30 Saisontore). Getty Images
Pierre-Emerick Aubameyang Getty Images
Borussia Dortmund führte nach 45 Minuten mit 2:1 gegen Werder Bremen. Getty Images
Kurz nach Wiederbeginn schlug der SV Werder zurück - Fin Bartels (rechts) markierte das 2:2. Getty Images
Mit dem 2:2 waren die Grün-Weißen wieder drin - und auch dran am 3:2. Getty Images
Max Kruse besorgte es schließlich - das 3:2 für Bremen! Damit träumten die Hanseaten wieder von Rang sieben und von Europa. imago
Doch Borussia Dortmund gab sich auch da mit dem 2:3 nicht geschlagen - und so stellten Marco Reus und Pierre-Emerick Aubameyang mit zwei Elfmetern auf den 4:3-Endstand. Damit zog der BVB als Dritter in die CL-Gruppenphase ein. Getty Images
Dortmunds Trainer Thomas Tuchel führte die Westfalen also in die Champions-League-Gruppenphase! Getty Images
Pierre-Emerick Aubameyang überholte mit seinem Doppelpack gegen Werder auch noch Robert Lewandowski (30) und erhielt mit 31 Saisontoren die kicker-Torjägerkanone. Getty Images
Gladbach um Trainer Dieter Hecking hoffte am 34. Spieltag gegen Absteiger Darmstadt auf einen Dreier und zugleich auf Schützenhilfe, um zumindest noch auf Platz sieben klettern zu können. Getty Images
Patrick Herrmann & Christoph Kramer Getty Images
(Vorerst) Das letzte Mal Bundesliga: Absteiger Darmstadt 98 um Coach Torsten Frings. Getty Images
Vor dem letzten Heimspiel wurden Leihgabe Andreas Christensen und Mahmoud Dahoud verabschiedet. Getty Images
Jan Rosenthal & Jonas Hofmann Getty Images
Antonio Colak & Lars Stindl Getty Images
Thorgan Hazard lässt sich für den Führungstreffer feiern. Getty Images
Fabian Johnson geht auf die Knie, Antonio Colak hebt unschuldig die Hände. imago
Sven Schipplock egalisiert das Ergebnis. Getty Images
Raffael rückt die Kräfteverhältnisse wieder gerade. Getty Images
Doch Gladbach verspielt die Führung - Marcel Heller macht's volley. imago
André Hahn und Nachwuchs verabschiedeten sich am Ende der Saison von den Fans. Getty Images
Tayfun Korkut wird Bayer 04 Leverkusen 2017/18 aller Voraussicht nach nicht mehr trainieren. Getty Images
Bayer um Sportdirektor Rudi Völler erlebte 2016/17 eine verkorkste Saison. Am letzten Spieltag stand noch das Gastspiel in Berlin statt. Getty Images
Ein Fallschirmspringer brachte kurz vor dem Anpfiff in Berlin den Spielplan. Getty Images
Für die heimische Hertha ging es am 34. Spieltag darum, die Europa League unter Dach und Fach zu bringen. Allerdings erwischte Bayer den besseren Start. Getty Images
Chicharito brachte die Werkself in der Hauptstadt in Front. Getty Images
Javier Hernandez, Spitzname Chicharito Getty Images
Der Herthaner Allan attackiert den Leverkusener Julian Baumgartlinger. Getty Images
Kai Havertz erhöhte für Bayer Leverkusen, für das es rein sportlich um nichts mehr ging, zunächst auf 2:0. Getty Images
Kai Havertz sollte vor dem Seitenwechsel auch noch das 3:0 verbuchen. Getty Images
3:0 nach 45 Minuten! Während Bayer jubelte, musste Berlin um die Europa League zittern. Getty Images
Hertha-Coach Pal Dardai Getty Images
Bayer 04 Leverkusen machte auch im zweiten Durchgang stark weiter: Stefan Kießling stellte zunächst via Elfmeter auf 4:0. Getty Images
Charles Aranguiz per Elfmeter und Joel Pohjanpalo per Kopfball (beide nicht im Bild) markierten sogar noch die Bayer-Tore fünf und sechs. Getty Images
Es war eine deutliche Schmach, die Hertha BSC am 34. Spieltag daheim gegen Leverkusen kassierte. Marvin Plattenhardt war kurzzeitig bedient. Getty Images
Am Ende durfte aber dennoch die Hertha mehr jubeln als Bayer: Denn während sich Berlin trotz des 2:6 gegen Leverkusen für die Europa League qualifizierte, blieb die Saison für die Werkself eine äußerst schwache. Getty Images
Die Fans des 1. FC Köln befeuerten am 34. Spieltag im Heimspiel gegen Mainz die Mannschaft. Die Europa League sollte eingetütet werden. kicker
Martin Schmidt hat es geschafft - auch vor dem 34. Spieltag und dem Gastspiel in Köln führte der Schweizer den FSV Mainz zum Klassenerhalt. imago
Musste am Anfang notieren, dass die Rheinhessen besser im Spiel waren: FC-Coach Peter Stöger. imago
Dominique Heintz versucht, Gegenspieler Jhon Cordoba hinterherzukommen. imago
Jonas Hector brachte das Stadion in Kökn zum Kochen - 1:0 für den "Effzeh". imago
Dominique Heintz und Frederik Sörensen feiern die Führung. imago
Der 1. FC Köln sprang mit der 1:0-Führung auf Platz fünf - und zugleich in die Europa League. Doch noch war eine Halbzeit zu spielen. imago
Yuya Osako stellte kurz vor Spielschluss gegen Mainz noch auf 2:0, womit klar war: Der 1. FC Köln wird Europa bereisen. imago
Die Kölner Fans stimmen bereits die ersten Gesänge dann, ehe der Schlusspfiff ertönt... imago
Die FC-Fans stürmten direkt nach Schlusspfiff den Platz - und feierten die Spieler wie hier Konstantin Rausch. imago
Leonardo Bittencourt versucht sich derweil im Schuhhochwurf. imago
Anthony Modeste, mit 25 Toren Kölns mit Abstand bester Stürmer, hat nach dem erfüllten Traum von Europa Tränen in den Augen. imago
Trainer Peter Stöger (Mitte) & Co. sind überglücklich. imago
Der 1. FC Köln beendete also die Saison auf Rang fünf - und versucht, ab sofort auch Europa zu erobern. imago
Der Hamburger SV musste auch in der Saison 2016/17 akut um den Klassenerhalt bangen. Am 34. Spieltag stand das Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten Wolfsburg an. Getty Images
Die hanseatischen Fans, die seit langer Zeit mit ihrem Klub leiden, verliehen dem Team Mut. Getty Images
HSV-Fans Getty Images
Wolfsburgs Trainer Andries Jonker Getty Images
Die Niedersachsen vom Anpfiff weg die bessere Mannschaft - und Robin Knoche traf früh zum verdienten 1:0. Getty Images
Robin Knoche zeigt es an: Zu diesem Zeitpunkt wäre der VfL Wolfsburg gerettet. Getty Images
Filip Kostic verlieh dem Bundesliga-Dino neue Hoffnung: Der Serbe traf zum 1:1. Getty Images
Die Hamburger Fans hofften wieder: Mit einem Sieg wäre der Klassenerhalt eingetütet. Getty Images
HSV-Coach Markus Gisdol blickt etwas skeptisch drein. Getty Images
Es liefen längst die letzten zehn Minuten - und weiterhin stand es 1:1. Zu wenig für den Hamburger SV... Getty Images
In der 88. Minute schlug dann der Moment von Luca Waldschmidt, der den HSV mit 2:1 in Front brachte. Getty Images
Schiedsrichter Manuel Gräfe pfeift in diesem Moment ab - und der Hamburger SV hat die Klasse abermals gehalten. Getty Images
Der unterlegene VfL Wolfsburg war dagegen der Leidtragende - nun wartete die Relegation. Getty Images
Viele Gesichter, ein Ausdruck: Der VfL Wolfsburg steckte auch nach dem 34. Spieltag weiter im Abstiegskampf (Relegation). Getty Images
Für die Anhängerschaft des Hamburger SV gab es derweil kein Halten mehr: Der Klassenerhalt des Bundesliga-Dinos wurde ausgiebig gefeiert. Getty Images
Der FC Ingolstadt verabschiedete sich aus der Bundesliga - die Fans stehen auch in Liga 2 zu ihren Schanzern. Getty Images
Donis Avdijaj brachte Königsblau früh in Führung. Getty Images
Donis Avdijaj feiert seinen zweiten Saisontreffer. picture alliance
Guido Burgstaller behauptet den Ball gegen Romain Bregerie. Getty Images
Pascal Groß, der die Schanzer verlassen wird, verabschiedete sich mit einem Tor vom Punkt. picture alliance
Pascal Groß holt sich die verdienten Glückwünsche ab. picture alliance
Max Christiansen & Leon Goretzka picture alliance
Der Hunter sagt Tschüss. Getty Images
Am 34. Spieltag der Bundesliga-Saison 2016/17 war längst klar, dass Hoffenheim erstmals international vertreten sein wird. kicker
Ein Ziel war für die TSG 1899 im Heimspiel gegen Augsburg, das selbst noch um den Klassenerhalt kämpfte, aber noch möglich: Rang drei und die direkte CL-Quali. Getty Images
Die Fans des FC Augsburg versammelten sich derweil weit vor Anpfiff massiv im Stadion. Sie wollten die Mannschaft zum Klassenerhalt peitschen. kicker
FCA-Trainer Manuel Baum imago
Halil Altintop muss sich gegen Sebastian Rudy (rechts) und Steven Zuber behaupten. Getty Images
Hoffenheims Ermin Bicakcic (rechts) geht mit harten Bandagen gegen Halil Altintop zu Werke. Getty Images
Der Hoffenheimer Angriff im Adam Szalai tat sich gegen Augsburg schwer. Getty Images
Konnte mit dem 0:0 nach 45 Minuten zufrieden sein: FCA-Trainer Manuel Baum. Getty Images
Sandro Wagner duelliert sich mit Paul Verhaegh. Getty Images
Andrej Kramaric traf unter anderem nur den Pfosten. Somit blieb es für Hoffenheim am Ende beim 0:0 gegen den FCA. Getty Images
Es wurde zwar am Ende nichts mehr mit Rang drei und der direkten CL-Quali. Dennoch: Hoffenheim spielte 2016/17 groß auf und zog erstmals nach Europa. Getty Images
Der FC Augsburg feierte nach dem 0:0 in Sinsheim derweil auch - und zwar den Verbleib in Deutschlands Oberhaus! Getty Images
Am 34. Spieltag erwartete die Eintracht aus Frankfurt, die in der Rückrunde arg abgestürzt und ins graue Mittelfeld gerutscht war, Überraschungs-Aufsteiger RB Leipzig. kicker
Für die letzte Ligapartie trug die Frankfurter Arena den tradtionellen Namen "Waldstadion", die Commerzbank verzichtete damit für eine Partie auf ihre Rechte. Georg Holzner
Michael Hector betritt den Rasen. Getty Images
Marco Fabian nimmt es mit drei Leipzigern auf. Getty Images
Die Gäste aus Leipzig trafen in Person von Marcel Sabitzer zur Führung. Getty Images
Torschütze Marcel Sabitzer imago
Diego Demme hält sich Branimir Hrgota vom Leibe. Getty Images
Yussuf Poulsen erhöht auf 2:0 - mit seinem fünften Saisontor. imago
Der Torschütze lässt sich feiern. imago
Geht da noch was? Jesus Vallejo bringt die Eintracht ran. picture alliance
Frankfurt warf nun noch einmal alles nach vorne und wurde in der 90. Minute durch Danny Blum belohnt. imago
Eintracht Frankfurt und RB Leipzig beendeten die Saison mit einem 2:2. picture alliance