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FIFA-Gala in Zürich
Im Rahmen einer Gala in Zürich wurden die FIFA-Ehrungen für das Jahr 2013 vergeben. Neun Trophäen wurden an die Preisträger übergeben. Die Geehrten in Bildern... Getty Images
Die Elf des Jahres: Lionel Messi, Zlatan Ibrahimovic, Cristiano Ronaldo, Franck Ribery, Xavi, Dani Alves, Thiago Silva, Sergio Ramos, Philipp Lahm, Manuel Neuer (von oben links nach unten rechts). Es fehlt Andres Iniesta. Getty Images
Aus den Händen von FIFA-Präsident Sepp Blatter erhielt Jacques Rogge, von 2001 bis 2013 Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, den Presidential Award "für seine enormen Verdienste um den Sport als Aktiver und als Sportfunktionär". Getty Images
Zum zweiten Mal erhielt DFB-Trainerin Silvia Neid die Auszeichnung für die Frauenfußballtrainerin des Jahres. In der Abstimmung platzierte sie sich mit 1036 Punkten deutlich vor Ralf Kellermann (445), der mit dem VfL Wolfsburg das Triple gewonnen hatte, und Pia Sundhage (430). Getty Images
1011 Bundesliga-Spiele und fast 50 Jahre hat Jupp Heynckes als Spieler und Trainer erlebt. Für 2013 wurde er als Trainer des Jahres ausgezeichnet. "Ein krönender Abschluss", meinte Heynckes, der in der Abstimmung 1806 Punkte bekam und sich ganz klar vor Jürgen Klopp (Borussia Dortmund, 766) und dem nach 26 Jahren bei Manchester United zurückgetretenen Sir Alex Ferguson (711) durchsetzte. Getty Images
Mit dem Fair-Play-Award wurde der afghanische Fußballverband AFF ausgezeichnet. In dem von vielen Konflikten und kriegerischen Auseinandersetzungen erschütterten Land wird damit der Mut und das Engagement gewürdigt, über den Fußball Brücken zu bauen und die Menschen zu einen. Getty Images
Den Puskas-Award für das Tor des Jahres 2013 erhielt Zlatan Ibrahimovic - obwohl das Tor bereits 2012 fiel. Mit seinem spektakulären Fallrückzieher in der Partie Schwedens gegen England am 13. November 2012, mit dem er von weit außerhalb des Strafraums traf, hatte er die Nase vorne. Das Tor bekam 48,7 Prozent der Stimmen, die daneben nominierten Tore vor Nemanja Matic und Neymar erhielten 30,8 bzw. 20,5 Prozent. Getty Images
Mit dem Ehrenpreis wurde Brasiliens lebende Fußballlegende Pelé ausgezeichnet. Von der FIFA bereits zum besten Spieler des Jahrhunderts und vom IOC zum Sportler des Jahrhunderts gewählt, erhielt Pelé in seiner beispiellosen Karriere zuvor nie den Ballon d'Or, weil dieser zu seiner aktiven Zeit nur an europäische Spieler vergeben wurde. Getty Images
EM-Titel in Schweden gewonnen, dabei im Finale gegen Norwegen zwei Elfmeter gehalten, zur "Spielerin des Turniers" und zu "Europas Fußballerin des Jahres" gewählt: Das Jahr 2013 war ein großartiges für DFB-Torhüterin Nadine Angerer, die sich nun auch Weltfußballerin nennen darf. In der Abstimmung setzte sie sich mit 612 Punkten gegen Vorjahressiegerin Abby Wambach (USA/539) und Marta (Brasilien/493) durch. Getty Images
Cristiano Ronaldo ist nach 2008 zum zweiten Mal Weltfußballer des Jahres. Der Portugiese erzielte im Kalenderjahr die beeindruckende Zahl von 69 Pflichtspieltoren und setzte sich mit 1365 Punkten letztlich knapp vor dem zuvor viermal in Folge ausgezeichneten Lionel Messi (FC Barcelona, 1205) und Franck Ribery (FC Bayern, 1127) durch. Getty Images