3. Liga
3. Liga Analyse
19:16 - 15. Spielminute

Tor 0:1
T. Kurz
Kopfball
Burghausen

19:33 - 32. Spielminute

Tor 0:2
T. Kurz
Rechtsschuss
Vorbereitung Cappek
Burghausen

19:45 - 42. Spielminute

Spielerwechsel
Braun
für Asaeda
Wuppertal

19:45 - 42. Spielminute

Spielerwechsel
E. Bernhardt
für Stickel
Wuppertal

20:27 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Dressler
für Celikovic
Wuppertal

20:36 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Niederquell
für Ro. Schmidt
Burghausen

20:38 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Traut
für T. Kurz
Burghausen

20:41 - 87. Spielminute

Gelbe Karte (Burghausen)
Holzer
Burghausen

20:42 - 87. Spielminute

Tor 1:2
Dressler
Rechtsschuss
Wuppertal

20:45 - 89. Spielminute

Gelbe Karte (Burghausen)
P. Kirsch
Burghausen

20:30 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
M. Schmidt
für Holzer
Burghausen

WUP

BUR

3. Liga

Kurz-Doppelpack vergrößert WSV-Abstiegsnot

Wuppertal mit desolater erster Hälfte - Anschlusstreffer zu spät

Kurz-Doppelpack vergrößert WSV-Abstiegsnot

Wuppertals Coach Uwe Fuchs nahm im Vergleich zum 1:1 in Kiel eine Änderungen in seiner Startelf vor: Für Braun spielte Asaeda.

Nach der 1:3-Niederlage gegen Heidenheim erneuerte Wackers Übungsleiter Jürgen Press seine Elf gleich auf fünf Positionen. In der Abwehr lief Kokocinski für Kresin auf. Im Mittelfeld spielten Ronald Schmidt und Patrick Wolf sowie davor im Angriff Kurz und Cappek für Hertl, Traut, Grübl und El Haj Ali.

Der 31. Spieltag

Wuppertal zeigte sich von Beginn an verunsichert und produzierte im Aufbauspiel viele Fehler. Die Burghausener versuchten dagegen, druckvoll nach vorne zu spielen. Mit Erfolg schon in der 15. Minute: Nach Flanke von rechts flog der abgefälschte Ball in den Strafraum, wo Kurz ein Missverständis zwischen Schäfer und Keeper Maly ausnutzte und über Torhüter hinweg das 0:1 markierte.

Nach einer guten halben Stunde konnte Wacker gegen die indisponierten Hausherren nachlegen. Nach Zusammenprall zweier WSV-Akteure flankte Cappek in die Mitte zu Kurz, der auch das 0:2 besorgte (32.). Die Leistung seines Teams veranlasste Wuppertals Coach Uwe Fuchs dann, wenige Minuten vor der Pause noch einen Doppelwechsel vorzunehmen.

Im zweiten Abschnitt fing sich der WSV zwar im Vergleich zum ersten Durchgang. Doch hatten die Wuppertaler Mühe, gegen die clever den Zwei-Tore-Vorsprung verwaltenden Burghausener zu guten Torchancen zu kommen. Zu umständlich und ideenlos agierte das Vorletzte in der Vorwärtsbewegung.

Erst kurz vor Schluss dann doch noch der Ausgleich durch "Joker" Dressler, weil Burghausen-Torhüter Michl den Ball nach einer Flanke fallen ließ (88.). Dann sogar noch die Chance auf den Ausgleich, nach einem Handspiel von Kirsch - doch Weikl scheiterte mit seinem Freistoß in der Mauer (89.), so dass es beim 1:2 für die Süddeutschen blieb.

Am Samstag geht es für beide Klubs weiter. Wuppertal reist zur Eintracht nach Braunschweig, während Wacker die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart empfängt.