3. Liga
3. Liga Analyse
19:32 - 32. Spielminute

Spielerwechsel
Lenk
für Agyemang
Aue

19:50 - 50. Spielminute

Tor 0:1
Oehrl
Linksschuss
Vorbereitung Feldhahn
Bremen II

19:59 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Glasner
für Bouhaddouz
Aue

20:05 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Blankenburg
für Baltes
Aue

20:06 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Begeorgi
für Perthel
Bremen II

20:21 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Ayik
für Oehrl
Bremen II

20:21 - 81. Spielminute

Gelb-Rote Karte (Aue)
Schaffrath
Aue

AUE

BRE

3. Liga

Oehrl sorgt für die Entscheidung

Aue ohne Mumm

Oehrl sorgt für die Entscheidung

Aues Coach Heiko Weber ersetzte im Vergleich zum 0:0 in Düsseldorf die den Rot-gesperrten Feick und Gelbsünder Paulus durch Bouhaddouz und Cimen.

Bei Bremen II schickte Trainer Thomas Wolter nach dem 0:0 gegen Bayern II Oehrl, Perthel und Kruse an Stelle von Bargfrede, Artmann und Granskov-Hansen aufs Feld.

Erzgebirge erarbeitete sich zu Beginn mit hohem kämpferischen Einsatz leichte Vorteile. Baltes schoss einen Meter vorbei (4.), weitere Chancen aber konnten sich die Sachsen nicht erarbeiten.

Nach einer guten Viertelstunde kam das technisch stärkere Bremen etwas besser ins Spiel. Aue überließ den Hanseaten das Mittelfeld und lauerte auf Konter. Strafraumszenen für die Gäste blieben in einer Partie auf ganz schwachem Niveau allerdings Mangelware. Lediglich Schmidt versprühte durch ein Solo (30.) und einen Freistoßhammer knapp am Kasten vorbei (44.) Torgefahr.

3. Liga, Nachholspiele

Nach Wiederanpfiff kam Werder mit Schwung zurück. Nach einer Stafette über Ikeng und den Ex-Auer Feldhahn netzte Oehrl aus zehn Metern ein (49.).

Der ehemalige Fürther drehte nun auf, fand aber zweimal in Aues Schlussmann Männel seinen Meister (56., 58.).

Bremen kontrollierte die Partie nach Belieben, bei Erzgebirge war zunächst kein Aufbäumen zu erkennen. Bis zur 74. Minute brachten die Sachsen keinen Torschuss zustande, hatten dann aber doch die Riesenchance zum Ausgleich. Doch Blankenburg versagten frei vor Werder-Keeper Pellatz die Nerven (74.).

Zu allem Überfluss erlitten die verzweifelten Bemühungen der "Veilchen" in der Schlussphase einen weiteren Dämpfer, als Schaffrath die Ampelkarte sah (82.). Die Hanseaten überstanden auch die letzten Angriffe der Gastgeber und schnuppern nach dem Sieg an den unteren Mittelfeldplätzen.

Aue erwartet am kommenden Samstag zu Hause die SpVgg Unterhaching. Bremen II tritt schon am Freitag bei Stuttgart II an.