Gelingt dies, könnte das andauernde Insolvenzverfahren beendet werden. Tritt dieses Szenario nicht ein, stünde der Verein vor dem Aus. Das Verfahren unter Leitung des Insolvenzverwalters Klaus Siemon läuft seit 2018.
Zur Rettung richtete die Vorstandsvorsitzende Romy Polster einen Spendenaufruf an Fans und warb um mögliche Sponsoren. Würde der Verein geschlossen, bedeutete dies voraussichtlich auch das Ende der Profimannschaft, die in einer GmbH ausgegliedert ist. Dort fungiert der Verein als Hauptgesellschafter.
Der Chemnitzer FC war am vergangenen Wochenende sportlich in die Regionalliga abgestiegen.