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Warum Ibrahimovic nicht mehr so oft mit seiner Frau gesprochen hat

Neuzugang der AC Milan verfolgt große Ziele mit seinem Comeback

Warum Ibrahimovic nicht mehr so oft mit seiner Frau gesprochen hat

Zurück in Mailand, zurück bei Milan: Zlatan Ibrahimovic freut sich über sein Comeback bei den Rossoneri.

Zurück in Mailand, zurück bei Milan: Zlatan Ibrahimovic freut sich über sein Comeback bei den Rossoneri. imago images

Am Donnerstag war Zlatan Ibrahimovic auf dem Flughafen in Mailand gelandet, hatte den Fans zugewunken und wenig später wie bereits im Vorfeld verkündet seinen Vertrag unterschrieben. "IZ back", hieß es dazu auf den sozialen Kanälen der Rossoneri, die sich mit der Rückkehr von "Ibra" Erfolg versprechen und endlich der Serie-A-Tristesse entfliehen wollen.

Der schwedische Superstar selbst sieht das genauso, wie er in seinem ersten offiziellen Gespräch mit "Milan-TV" mitteilte: "Ich habe mich nicht groß verändert seit ich ein Kind war. Ich verspüre immer noch denselben Hunger auf Erfolg, die Entschlossenheit und das Selbstvertrauen. Und Angst? Angst hatte ich nie." Dabei setzte er ein breites Grinsen auf und ergänzte: "Mein Ziel ist es einfach, dem Klub zu helfen und die Situation schnell zu verbessern. Und rein persönlich will ich es so gut es geht machen."

Die Kinder haben sich für die 21 ausgesprochen

Warum es nach seinen Stationen Malmö FF, Ajax Amsterdam, Juventus, Inter Mailand, FC Barcelona, AC Mailand, Paris Saint-Germain, Manchester United und Los Angeles Galaxy zum ersten Mal zu einer Rückkehr gekommen und dann eben auch wieder Milan geworden ist? "Ich habe nur gute Erinnerungen an meine Zeit hier (2010-2012, die Meisterschaft 2010/11 und 42 Tore in 61 Serie-A-Spielen; Anm.d.Red.). Ich habe außerdem so viele Nachrichten und Glückwünsche erhalten. Das hier ist einfach ein großartiger Klub, ein starkes Team - und es ist großartig, wieder in San Siro zu spielen."

Auflaufen wird Ibrahimovic übrigens mit der Rückennummer 21, was er seinen beiden Kindern zu verdanken hat: "Ich habe ihnen die verfügbaren Nummern gezeigt und sie haben die 21 bevorzugt. Also habe ich sie gewählt." Über seine elf Jahre ältere Ehegattin, das ehemalige schwedische Model Helena Seger, sagte der Stürmer-Star auch noch etwas gewohnt Witziges. Denn in den letzten Wochen habe er laut eigener Aussage mehr mit den Sportdirektoren von Milan geredet "als mit meiner eigenen Frau. Doch das ist alles gut gelaufen, schließlich bin ich ja jetzt hier."

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