14:04 - 3. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Timm
Fürth

14:19 - 17. Spielminute

Tor 1:0
Lanig
Eigentor, Kopfball
Vorbereitung Mutzel
Karlsruhe

15:06 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Schröck
Fürth

15:08 - 51. Spielminute

Tor 2:0
Freis
Linksschuss
Vorbereitung Franz
Karlsruhe

15:18 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Kucukovic
für Schröck
Fürth

15:18 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Caillas
für Fuchs
Fürth

15:27 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Staffeldt
für Freis
Karlsruhe

15:33 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Reisinger
für Judt
Fürth

15:33 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Männer
für Mutzel
Karlsruhe

15:47 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Kaufman
für Federico
Karlsruhe

KSC

SGF

2. Bundesliga

KSC feiert Herbstmeisterschaft

Eklatante Abschlussschwäche der Fürther

KSC feiert Herbstmeisterschaft

Hatte wenig Spaß bei der Rückkehr: Für Danny Fuchs gab's nur was auf die Nase.

Hatte wenig Spaß bei der Rückkehr: Für Danny Fuchs gab's nur was auf die Nase. dpa

Karlsruhes Trainer Edmund Becker musste nach dem 4:0-Erfolg in Freiburg eine Änderung vornehmen. Für den erkrankten Eichner rückte Mutzel in die Startelf. Carnell übernahm Eichners Position in der Abwehrkette. Fürths Coach Benno Möhlmann wechselte in seinem Team gegenüber dem 1:0 gegen Unterhaching gleich auf fünf Positionen. Für den gesperrten Torhüter Mavric stand Loboué zwischen den Pfosten. Außerdem begannen Judt, Schröck, Andreasen und Adlung für Kelhar, Barut, Kucukovic und Diego Viana.

Bei herrlichem Sonnenschein und milden Temperaturen hatten beide Mannschaften Schwierigkeiten, das Spiel zu gestalten. Viele Zweikämpfe im Mittelfeld prägten die Partie in den ersten 45 Minuten, spielerische Highlights hatten Seltenheitswert. Entsprechend resultierte die Führung der Badener aus einem Blackout eines Greuther Fürthers. Nach einer Rechtsflanke von Mutzel köpfte Lanig die Kugel unbedrängt und unhaltbar für seinen Keeper Loboué in die eigenen Maschen (17.).

Spieler des Spiels

Maik Franz Abwehr

2
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Tore und Karten

1:0 Lanig (17')

2:0 Freis (51')

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Karlsruher SC
Karlsruhe

Miller2,5 - Dick3, Eggimann2,5, Franz2, Carnell3,5 - Aduobe3,5, Mutzel3,5 , Federico3 , Porcello3 - Freis3 , Kapllani3,5

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SpVgg Greuther Fürth
Fürth

Loboué3 - Judt5 , Kleine2,5, Mijatovic3, Achenbach4 - Lanig4 , Andreasen3, Fuchs3 , Schröck4,5 , Timm4 - Adlung4

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Schiedsrichter-Team

Michael Kempter Sauldorf

2,5
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Spielinfo
Stadion Wildparkstadion
Zuschauer 26.000
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In der Folge hatten die Gäste sogar mehr vom Spiel und einige Gelegenheiten, die jedoch allesamt leichtfertig vergeben wurden. Timm scheiterte freistehend an Miller (26.), kurz vor der Pause tauchten plötzlich drei Fürther aussichtsreich vor dem Karlsruher Gehäuse auf, doch weder Fuchs noch Schröck oder Adlung suchten zielstrebig den Abschluss (44.).

Der 17. Spieltag

In der zweiten Hälfte begann Karlsruhe schwungvoll und erhöhte schon nach wenigen Minuten auf 2:0. Carnell bediente mit einem Freistoß aus 25 Metern flach Federico, den die Fürther nicht auf der Rechnung hatten. Sein Querpass landete bei Franz, dessen Schuss Andreasen abwehren konnte, Freis verwandelte schließlich den Nachschuss (51.).

In der nächsten Szene konnte man sehen, warum die SpVgg Greuther Fürth in dieser Saison mit dem Aufstieg nichts zu tun haben wird. Nach einer Flanke von Timm stand Fuchs drei Meter frei vor dem Gehäuse des KSC und schaffte es, die Kugel an die Querlatte zu setzen (56.). Die Franken gingen nicht erst in diesem Spiel zu leichtfertig mit den sich bietenden Gelegenheiten um.

Den Ex-KSC-Profi Fuchs, der noch ein Restaurant in Karlsruhe besitzt, holte Trainer Möhlmann wenige Minuten nach seinem kapitalen Fehlschuss vom Platz.

In der Schlussphase hatte Fürths Kapitän Kleine noch eine große Möglichkeit, doch auch der Innenverteidiger brachte die Kugel aus drei Metern nicht über die Linie. Nach einem Freistoß von Achenbach verlängerte Mijatovic auf Kleine, dessen Kopfball an der Latte landete (79.).

Danach war die Partie endgültig gelaufen und die KSC-Fans feierten ausgelassen auf den Rängen.

Während der KSC sich als Herbstmeister auf fröhliche Weihnachtsferien freuen kann, muss die SpVgg am Mittwoch im Pokal gegen den VfL Wolfsburg ran.