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"Girls to watch" bei der WM-Endrunde 2019
Bei der Frauen-Weltmeisterschaft (7. Juni bis 7. Juli) kämpfen 24 Nationen um die globale Krone. Im breiten Favoritenfeld gilt es, sich zu behaupten. Ist auf die Stars Verlass? Diese Namen sollten Sie sich auf jeden Fall merken... imago images (4)
Bei Frankreich ist Spielführerin Amandine Henry herauszuheben, die für fast ein Jahrzehnt eine der Schlüsselspielerinnen bei Spitzenklub Olympique Lyon war, wo sie seit Januar 2018 wieder unter Vertrag steht. Sie gilt als eine der besten defensiven Mittelfeldspielerinnen weltweit und ist für ihre Schussstärke - egal aus welcher Lage - bekannt. imago images
Gruppengegner Südkorea baut im Angriff besonders auf So-Yun Ji, die seit 2014 beim FC Chelsea unter Vertrag steht. Auf der Insel wurde sie 2015 als Spielerin der Saison ausgezeichnet, in den vergangenen vier Jahren schaffte sie es jeweils ins Team der Saison. Hinter den Spitzen wirbelt sie am liebsten und kann dabei eigentlich alles. imago images
Die wichtigste Stütze im Team der Norwegerinnen ist eine Ballkünstlerin mit reichlich Bundesliga-Erfahrung: Caroline Hansen spielte von 2014 an für den VfL Wolfsburg, ehe sie im Mai 2019 erfolgreich zum FC Barcelona gelockt wurde. Die dreimalige deutsche Meisterin besticht auf dem Flügel mit Tempo, Dribbelstärke und guten Qualitäten im Abschluss. imago images
Der große Star im Team der Nigerianerinnen ist Asisat Oshoala, die als dreimalige Fußballerin des Jahres in Afrika nach Frankreich reist. Die Angreiferin spielte in ihrer noch jungen Karriere bereits für Liverpool und Arsenal, aktuell ist sie vom chinesischen Klub Dalian Quanjian an Barcelona ausgeliehen. Für die Katalanen erzielte sie in sieben Ligaspielen sieben Tore. imago images
Im deutschen Team ragt die 27-jährige Dzsenifer Marozsan heraus, die fraglos weltweit zu den besten Spielgestalterinnen zählt. Olympiasiegerin 2016, Europameisterin 2013, viermalige Champions-League-Siegerin (2015, 2017-2019) - die Liste ihrer Erfolge ist lang. Bei Olympique Lyon hat sie die nächsten Entwicklungsschritte genommen und will nun in ihrer Wahlheimat auch Weltmeisterin werden. imago images
In ihrem Heimatland China wurde sie bereits mehrfach als weibliche Version von Lionel Messi bezeichnet, nun wagt Shuang Wang den nächsten großen Karriereschritt. In Frankreich kennt sich die Mittelfeldspielerin aus, 2018 wechselte sie zu Paris Saint-Germain. In der Hauptstadt hatte sie keine großen Anpassungsprobleme und erzielte in 18 Ligue-1-Partien sieben Tore und bereitete acht weitere vor. imago images
Die spanische Frauen-Nationalelf und speziell ihr Trainer Jorge Vilda betonen immer wieder das Kollektiv, für das die Seleccion stehen will. Herausheben könnte man dennoch Angreiferin Jenni, auf die die gegnerischen Verteidigerinnen besonders achten sollte. Nicht umsonst erzielte sie für Atletico Madrid in der vergangenen Saison 24 Treffer - und setzte sich damit die Krone auf der iberischen Halbinsel auf. imago images
Eine der heißesten Aktien auf dem afrikanischen Kontinent ist aktuell Thembi Kgatlana. Beim Afrika-Cup im vergangenen November wurde sie als beste Spielerin ausgezeichnet - und als Top-Torschützin gefeiert (fünf Treffer). Aktuell läuft sie in China für Beijing BG Phoenix auf, wobei sich die Angreiferin in Frankreich ins Schaufenster stellen will. imago images
Längst eine Ikone in Australien ist Samantha Kerr - und das mit nur 25 Jahren. Die Stürmerin ist die Rekordtorschützin in gleich zwei Ligen, der US-amerikanischen (59 Treffer) und der australischen (70). Zuletzt war sie an Perth Glory verliehen (17 Tore in 13 Partien), nach der WM könnte sie womöglich in Europa ihr Glück suchen. imago images
Im Mittelfeld und auf dem Flügel fühlt sich Barbara Bonansea am wohlsten, mit Juventus Turin gewann sie 2019 das italienische Double aus Meisterschaft und Pokal. Speziell ihre Fähigkeiten im Dribbling sollen den Gruppengegnern aus Australien, Brasilien und Jamaika Kopfzerbrechen bereiten. imago images
Eine Spielerin, die so viel wie kaum eine andere für den Frauen-Fußball getan hat, ist die Brasilianerin Marta. Die sechsmalige Weltfußballerin (2006-2010 und 2018) wurde 2007 Vize-Weltmeisterin und wartet noch auf den ganz großen Wurf. Mit ihrer Technik soll sie nicht nur für einige Aha-Momente in Frankreich sorgen. imago images
Alleine optisch sticht Khadija "Bunny" Shaw mit ihren 1,80 Metern schon heraus. Auf dem Feld ist die Angreiferin für Jamaika seit Jahren eine Stütze. Unglaublich, aber wahr: Mit 14 Jahren spielte sie gleichzeitig für die U-15-, U-17- und U-20-Nationalmannschaft ihres Landes. Mit ihrer atemberaubenden Torquote (1,45 pro Länderspiel!) will sie auch in Frankreich den Gegnern das Fürchten lehren. imago images
Die Hoffnungsträgerin der Engländerinnen spielt rechts hinten: Lucy Bronze gilt als die vielleicht beste Rechtsverteidigerin der Welt. In ihrer Karriere ließ sie sich auch von vier Knieoperationen vor ihrem 23. Lebensjahr nicht stoppen. Nach Stationen in Liverpool und Manchester spielt sie mittlerweile beim erfolgreichsten Klub der Welt in Lyon. Für die englische Frauen-Nationalmannschaft spielt sie bereits seit 2013. imago images
Als Spielführerin ist Estefania Banini auch das Herzstück der argentinischen Nationalmannschaft. Die Mittelfeldspielerin besticht durch ihre Kreativität und hat in ihrer Karriere schon einiges erlebt. Vor ihrem Engagement in Levante spielte sie bereits in Chile, den USA und für den FC Valencia. Aufgekommene Messi-Vergleiche in der Heimat missfallen ihr, sie bevorzugt ihren eigenen Namen. imago images
Eine Spielerin, auf die in jedem Fall geschaut werden muss, ist Schottlands Offensivspielerin Kim Little. Seit 2017 steht die 28-Jährige, die als eine der besten Fußballerinnen des vergangenen Jahrzehnts gilt, beim FC Arsenal unter Vertrag. In ihrer Vita fehlt bisher nur die Teilnahme an einem großen Turnier - das wird sich für Little, die in England und den USA bereits als Spielerin des Jahres ausgezeichnet wurde, nun ändern. imago images
Ein besonderes Augenmerk legen sie in Japan auf Emi Nakajima, die ein echter Wirbelwind ist und mit ihren Tempodribblings häufig Lücken reißt. Zudem verfügt sie über einen starken Abschluss aus nahezu jeder Entfernung. Zwei Titel bei Asienmeisterschaften stehen in ihrer Vita, doch es ist die erste WM für die Mittelfeldspielerin. imago images
Die beste Fußballerin der Geschichte Kanadas trägt den Namen Christine Sinclair und steht auch in diesem Jahr im WM-Kader. Dass sie am 12. Juni 36 Jahre alt wird, ist ihr nicht wirklich anzumerken. Sie schafft Räume und kann noch immer mit Leichtigkeit Tore erzielen. Sie ist Anführerin auf und neben dem Platz - schlicht die Seele der kanadischen Mannschaft. imago images
Bei Kamerun liegen in der Offensive die größten Hoffnungen auf Gaelle Enganamouit. Die Angreiferin erzielte bei ihrer ersten WM-Teilnahme in Kanada 2015 direkt drei Tore und zog mit ihrem Land ins Achtelfinale ein. Im gleichen Jahr wurde sie Torschützenkönigin in Schweden und wurde wenig überraschend zu Afrikas Fußballerin des Jahres gewählt. imago images
Eine der wichtigsten Stützen im Team der Neuseeländerinnen ist Abby Erceg. Die ehemalige Spielführerin ist noch immer eine tragende Säule im Abwehrzentrum. Ihre Führungsstärke und ihre Leistungsfähigkeit werden auch bei ihrer vierten WM-Teilnahme gefordert sein. Mit ihren 1,77 Meter ist die Innenverteidigerin und Kapitänin der North Carolina Courage auch in der Luft eine Wucht. imago images
Bereits mit 17 Jahren debütierte Vivianne Miedema in der niederländischen A-Nationalmannschaft und spielte 2015 ihre erste WM. Bei der EM zwei Jahre später hatte die beidfüßige Angreiferin maßgeblichen Anteil am Titelgewinn. Im Halbfinale und dem Endspiel avancierte sie mit Toren zum entscheidenden Faktor. Nach drei erfolgreichen Jahren beim FC Bayern trägt sie seit 2017 das Trikot von Arsenal - in 29 Partien für die Gunners schoss sie eindrucksvolle 25 Tore. imago images
Eine der populärsten Fußballerinnen weltweit ist die US-amerikanische Angreiferin Alex Morgan. Sie hat in ihrer Karriere zahlreiche Titel gewonnen, wegen ihrer sieben Tore im Rahmen der CONCACAF wurde sie mit dem Goldenen Schuh ausgezeichnet - und war so maßgeblich an der Qualifikation für die WM in Frankreich beteiligt. Kürzlich hat Morgan auch die magische Marke von 100 Länderspieltoren geknackt. imago images
In den USA geboren und aufgewachsen ist Suchawadee Nildhamrong (rechts). Besonders auf die junge Angreiferin dürften in Frankreich die Blicke gerichtet sein. Ihr Stern ging speziell beim letzten Asien-Cup auf, als sie beim krachenden 6:1 der Thailänderinnen gegen Jordanien einen Doppelpack erzielte. imago images
Nur 1,53 Meter groß ist Chiles routinierte Angreiferin Maria José Rojas, wobei sie von ihren Gegenspielerinnen keinesfalls unterschätzt werden sollte. Sie zählt zu den Aushängeschildern der Südamerikanerinnen. Schnell, dribbelstark und mit guter Ballkontrolle ist Rojas gesegnet, dazu bringt sie die Erfahrung von Stationen auf fünf Kontinenten mit. imago images
Fünf Jahre lang prägte Nilla Fischer den VfL Wolfsburg entscheidend mit, im Sommer geht sie nun in ihre schwedische Heimat zurück. In ihrer Karriere kann sie bereits auf drei Olympische Spiele und drei Weltmeisterschaften zurückblicken. Die ehemalige defensive Mittelspielerin hat sich zu einer eisenharten Innenverteidigerin entwickelt und überzeugt auf dieser Position vor allem mit physischer Stärke. Darüber hinaus glänzt sie bei Freistößen. imago images