Eishockey

"Zu wenig": Krefeld trennt sich von sieben Spielern

Pinguine erneuern ihren Kader nach den verpassten Play-offs

"Zu wenig": Krefeld trennt sich von sieben Spielern

Einer von sieben Krefelder Abgängen: Kirill Kabanow.

Einer von sieben Krefelder Abgängen: Kirill Kabanow. imago

Betroffen sind laut einer Vereinsmitteilung vorerst die Torhüter Patrick Klein und Ilja Proskurjakow, die Verteidiger Martin Lefebvre und Patrick Seifert sowie die Stürmer Kirill Kabanow, Samson Mahbod und Mathias Trettenes.

"Gerade von Kirill, Samson und Mathias hatten wir uns insgesamt mehr Qualität erhofft. Drei Importlizenzen an Stürmer zu vergeben, die gemeinsam nur sieben Tore erzielen, ist natürlich zu wenig", erklärte Sportdirektor Matthias Roos auf der Internetseite des Vereins.

Zudem führte er aus, dass "die Gespräche mit dem aktuellen Kader laufen - und es wird noch weitere Abgänge geben. Grundsätzlich können wir das Team jedoch zusammenhalten und werden es gezielt verstärken."

nik/dpa