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Die Antworten zur Rückrunde der Saison 2018/19
Unser Dank gilt 81.639 kicker-Lesern. Fast eine Verdoppelung der Teilnehmerzahl verglichen mit den letzten Umfragen im Sommer (45.000) und Winter (43.000). Getty Images (3) / imago
Der immer noch junge Mann sahnt gerade mächtig ab. Marco Reus (29) gewann die Rubrik Mittelfeld offensiv in der diesjährigen kicker-Rangliste, für seine Berufskollegen war er in der traditionellen kicker-Umfrage der beste Feldspieler der bisherigen Saison, und für den DFB ist er gerade als Nationalspieler des Jahres ausgezeichnet worden. Nun also auch noch das mit 46,3 Prozent das klare Votum der kicker-Leser als bester Feldspieler der Hinrunde. Auf den Plätzen folgen Teamkollege Jadon Sancho (7,8 Prozent) und Frankfurts Luka Jovic (5,4%). Getty Images
Die Dominanz der Dortmunder Borussia verkörpert auch Schlussmann Roman Bürki. Bei den Lesern setzte sich der Schweizer bei der Frage nach dem besten Torhüter der Hinrunde mit 28,9 Prozent vor seinem Landsmann Yann Sommer (Mönchengladbach, 18,4 Prozent) durch, mit Leipzigs Peter Gulacsi (11,4 Prozent) folgt nur noch ein Keeper mit zweistelligem Wert. Getty Images
Na ja, es ist ein Tipp. Nicht mehr, nicht weniger. Rund vier von fünf Lesern (79,2 Prozent) betrachten Borussia Dortmund aktuell als uneinholbar. Aber, Achtung! Der BVB startet in Leipzig in die Rückrunde. Selbst wenn er gewinnt, folgt eine Rückrunde, in der sechs Punkte kein allzu komfortables Polster sind. Getty Images
Magere elf Zähler haben der 1. FC Nürnberg und Hannover 96 eingefahren. Für die Leser eindeutig: Bei drei Punkten Abstand zum Relegationsrang 16 sieht es für beide Traditionsklubs düster aus. An einen Abstieg des Club, mit 38 Gegentoren die Schießbude der Liga, glauben 84,3 Prozent. Bei Hannover glauben dies 74,6 Prozent. Getty Images
Noch größeres Vertrauen als in den HSV und den 1. FC Köln erscheint kaum möglich. Rund neun von zehn Lesern (89,0 Prozent) sehen den ehemaligen Bundesliga-Dino ein halbes Jahr nach dem ersten Abstieg künftig wieder im Oberhaus, beim Effzeh ist sich beinahe jeder Teilnehmer an unserer Umfrage (94,4 Prozent) sicher. imago
Im direkten Duell triumphierte der Spanier: Beim 3:2 des BVB gegen den FC Bayern netzte Paco Alcacer zum entscheidenden 3:2 ein. Im Rennen um die kicker-Torjägerkanone sehen denn auch 38,5 Prozent unserer Leser den Dortmunder vorne, an seinen Kontrahenten Robert Lewandowski glauben 32,5 Prozent. Luka Jovic von Eintracht Frankfurt hat mit 14,4 Prozent nur eine Außenseiterstellung. Getty Images
Für den Zweitligisten brachte die Relegation ab der Wiedereinführung 2008/09 lediglich zweimal Glück. In acht Duellen blieb der Bundesligist in Hin- und Rückspiel Sieger. Trotz der Emotionalität und Dramatik stimmen unsere Leser in der Mehrzahl (59,2 Prozent) für die Rückkehr zur Variante mit Direktaufstieg. Getty Images
Die Ligue 1 in Frankreich, Spaniens La Liga, die italienische Serie A und die englische Premier League locken mit 20 Mannschaften im Klassement. Einzig die Bundesliga hat im Vergleich der Topligen nur 18 Teilnehmer. Die kicker-Leser sind bei der Frage der Aufstockung gespalten, votieren mit 56,0 Prozent knapp mit Nein. kicker
Diese Frage beschäftigt unsere Leser sehr, auch die Resonanz in den vergangenen Monaten in unserem Leserforum belegt dies. Im Grunde verstehen sie es nicht, dass ein Meister der Regionalliga nicht direkt aufsteigt. Daraus resultiert das eindeutige Votum: Mehr als zwei Drittel (67,6 Prozent) haben für einen garantierten Aufstieg der Regionalligameister gestimmt. imago
Adi Hütter (1,9) und Dieter Hecking (2,0) stehen nach Noten exemplarisch für die Topleistungen ihrer Mannschaften nach der ersten Halbserie. Doch in Führung liegt Dortmunds Lucien Favre mit dem Fabelwert von 1,47 (gerundet 1,5). Schalkes Domenico Tedesco stürzte nach zwei Umfragesiegen 2017/18 ab (4,2). Bemerkenswert: Mit André Breitenreiter (4,0) und Markus Weinzierl (3,9) stehen seine zwei Vorgänger auf Schalke direkt vor ihm. imago
Den derzeitigen Unterschied der Gefühlswelten im Ruhrpott bekräftigt die Notenvergabe der kicker-Lesern für das Management. Während der BVB auf Meisterkurs scheint und ihm mit 1,7 vor Frankfurt (1,9) das beste Management attestiert wird, hinkt Erzrivale Schalke 04 (4,3) nicht nur in der Tabelle weit hinterher. Notentechnisch agierte nur Hannover 96 mit Manager Horst Heldt (4,4) schwächer. So werten die kicker-Leser jedenfalls die Aktivitäten des Tabellenvorletzten. imago
Immer größer, immer mehr Geld! Oder will die FIFA den Fußballsport in möglichst viele Länder bringen? Was auch immer der Grund für eine mögliche Erweiterung des Teilnehmerfelds bei der WM ist, den kicker-Lesern ist das suspekt. Sie sagen mit 89,3 Prozent: 48 Teams bei einer WM - das wäre ein falsches Signal. imago
England, Spanien, Deutschland und Italien profitieren derzeit als Führungsquartett der UEFA-Fünfjahreswertung von vier festen Startern in der Champions League. Gerecht, sagen 68,9 Prozent der kicker-Leser. Vorherrschende Meinung: Die Wertigkeit der Ligen wird so entsprechend gewürdigt. kicker
Es ist noch lange hin. Eigentlich. Aber ab Sommer 2021 soll es eine Europa League 2 geben. Damit sollen noch mehr Klubs die Möglichkeit erhalten, sich auf internationaler Ebene zu vergleichen. Vier von fünf kicker-Lesern (79,4 Prozent) halten davon: nichts! Der Wettbewerb kommt trotzdem … Getty Images
Kein gutes Jahr für den DFB: frühes WM-Aus, Affäre um Mesut Özil - wohl die triftigsten Gründe, warum die Leser-Note für DFB-Präsident Reinhard Grindel mit 4,3 so miserabel ausfällt. Er bleibt unter Druck. Getty Images
Lediglich RB Leipzig und die TSG Hoffenheim verabschiedeten sich in der Gruppenphase. Am beeindruckendsten spielte die Eintracht: Der Sturmlauf mit sechs Siegen aus sechs Partien bedeutet einen deutschen Europapokal-Rekord. Entsprechend sind 85,6 Prozent mit dem deutschen Abschneiden in den europäischen Wettbewerben zufrieden. Getty Images
Mit dem FC Liverpool erwartet die Bayern ein europäisches Schwergewicht. Jürgen Klopps Team thront in der Premier League auf Platz 1. Knapp die Hälfte (48,7 Prozent) unserer Leser glaubt trotzdem an das Viertelfinale - oder gar mehr. Im Halbfinale scheint dann aber spätestens Endstation zu sein: Nur 7,4 Prozent glauben an einen Finaleinzug oder gar an einen Sieg. Getty Images
Die Erwartungen an den BVB sind nach den Leistungen in der Vorrunde groß. Fast zwei Drittel (60,9 Prozent) der teilnehmenden Leser trauen der Borussia das Halbfinale zu, über 90 Prozent mindestens das Viertelfinale. Obwohl Tottenham Hotspur im Achtelfinale alles andere als Laufkundschaft ist... Getty Images
Ob 2011 die legendären Duelle mit Inter Mailand oder 2015 das 4:3 im Bernabeu: Zu großen Leistungen in der Champions League war der FC Schalke in jüngerer Vergangenheit durchaus imstande. Gegen Heimkehrer Leroy Sané und Pep Guardiolas Starensemble erwartet die breite Masse (92,4 Prozent) aber das Aus. Getty Images
Gegen Vorjahresfinalist Olympique Marseille, Lazio Rom und Underdog Limassol setzte sich die Eintracht je zweimal durch. International trauen die kicker-Leser den Adlern sogar noch viel mehr zu, rund die Hälfte (52,1 Prozent) glaubt mindestens an das Halbfinale. Klar ist: Die Eintracht hat wenig bis nichts zu verlieren. Getty Images
Mit Mühe kam Bayer in die Zwischenrunde. Krasnodar scheint für das Team von Neutrainer Peter Bosz durchaus machbar. Und Bosz hat Erfahrung: Mit Ajax verlor der Holländer 2016/17 gegen ManUnited im Finale (0:2). Zugetraut wird der Werkself aber kaum mehr als das Viertelfinale. Getty Images
Das Votum ist eindeutig: Den DFB-Pokal recken am 25. Mai Manuel Neuer (Bayern: 37,2 Prozent) oder Marco Reus (Dortmund: 42,4 Prozent) als Kapitän in die Höhe. An einen Überraschungssieger, wie 2018 Eintracht Frankfurt, glauben die Leser nicht. imago
Mit den Heimfans im Rücken spielt es sich besser - für einen Heimvorteil des "Underdogs" stimmten knapp zwei Drittel (61,2 Prozent) der Umfrageteilnehmer. Das Heimrecht für niederklassige Mannschaften sollte also nach Meinung unserer Leser immer die Norm sein. imago
Bei der Debatte um die Pyrotechnik sind sich die kicker-Leser unsicher. Einen (bisher noch) fehlenden Königsweg bestätigen die Ergebnisse der teilnehmenden Leser. Ob Straftat (37,2 Prozent), Ordnungswidrigkeit (20,8) oder Freigabe (42,0): Die Meinungen sind gespalten. Weitgehend einig sind sich unserer Leser aber, dass sie sich in deutschen Stadien sicher fühlen: Das sagen zumindest 90,1 Prozent. Getty Images
Obwohl die Champions League seit dieser Saison nicht mehr live im Free-TV verfolgt werden kann, wollen nur 10,5 Prozent komplett auf Live-Spiele verzichten. 38,1 Prozent unserer User verfolgen die Spiele über Pay-TV-Abonnenten, 18,8 Prozent nutzen das Internet-Abonnement. 30,7 Prozent reicht das abgespeckte Angebot im Free-TV. Getty Images
Das WM-Aus in Russland in der Vorrunde beeinflusst für unsere Leser auch den Vergleich zum internationalen Niveau. Im Vorjahr mit 1,8 bewertet, ist ein Notenschnitt von 3,1 für das DFB-Team bestenfalls befriedigend. Immerhin glauben nur 3,2 Prozent an ein Aus in der Gruppenphase der EM-Qualifikation. Getty Images
Viereinhalb Jahre nach dem Triumph in Brasilien sinkt der Notenschnitt bei der Bewertung von Joachim Löws Arbeit auf 3,9 - klar schwächer als im Vorjahr mit 2,0. Der Bundestrainer stellt sich, will den verlorenen Kredit wiedergutmachen. Entsprechend glauben 71,0 Prozent, dass es falsch für den DFB war, an Joachim Löw festzuhalten. Getty Images
Das EM-Aus im Viertelfinale soll bei der kommenden WM 2019 revidiert werden. Auch die Leser glauben zu 64,6 Prozent: Die deutschen Damen kehren zurück in die Weltspitze. Getty Images
Mit drei Punkten führt der VfL Wolfsburg die Tabelle der Frauen-Bundesliga an, die Bayern folgen. Für die kicker-Leser mit 69,8 Prozent trotzdem eindeutig: Die VfL-Damen holen den dritten Titel in Serie. An den FC Bayern glauben 14,9 Prozent. Getty Images
Der Videobeweis ist bei unseren Lesern immer noch umstritten: Nur 19,3 Prozent sind mit dessen Umsetzung zufrieden. Für 32,6 Prozent dauert er einfach zu lange, 27,2 Prozent sehen ihn gar als einen Stimmungskiller. Und 20,9 Prozent wollen ihn wieder abschaffen. imago
Satte 73,5 Prozent unserer Leser plädieren für die Einführung von Profi-Schiedsrichtern in der Bundesliga. Und eine Mehrheit von 57,8 Prozent ist dafür, dass Vergehen wie falscher Einwurf oder ein Verstoß gegen die 6-Sekunden-Regel eher geahndet werden sollten. imago
Satte 59,9 Prozent unserer Leser sind der Meinung, dass die 50+1-Regel auch heute noch zeitgemäß ist. imago
Das ist bemerkenswert: Luka Modric, Weltfußballer 2018, bekommt auf die Frage nach dem besten Spieler der Welt lediglich 4,3 Prozent aller Stimmen. Lionel Messi ist für unsere Leser mit 31,4 Prozent klar vor Cristiano Ronaldo (25,3 Prozent) der Weltbeste. Bei der Weltfußballer- und Ballon-d'Or-Wahl war Messi hinter Modric platziert. imago
Meilenstein für Marc-André ter Stegen: Die Hälfte der Leser (49,8 Prozent) schätzt den Torhüter des FC Barcelona als den Weltbesten ein. Es folgen Alisson (17,1 Prozent) und Thibaut Courtois (13,8 Prozent). Getty Images
Die Premier League enteilt mit 70,8 Prozent der Konkurrenz. Während die Bundesliga (13,5 Prozent) aufholt, wird Spaniens La Liga mit nur noch 15,2 Prozent als immer unattraktiver eingestuft. Der Insel-Fußball reizt. Getty Images