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18 Teams und 18 Akteure, die nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht haben
Die Vorbereitung ist vorbei, nach der 1. Runde des DFB-Pokals steht der Bundesliga-Start vor der Türe. Höchste Zeit, einen Blick auf die 18 Teams zu werfen: Welcher Spieler hat den jeweils besten Eindruck hinterlassen und sich somit große Chancen auf die erste Elf erspielt? Die 18 Gewinner der Vorbereitung - klicken Sie sich durch: imago
Es war das engste Duell der Vorbereitung, Fabian Bredlow hat es dank guter Trainingsleistungen für sich entschieden. Der Aufstiegstorwart bleibt die Nummer 1 beim Club, Neuzugang Christian Mathenia (HSV) muss sich zunächst mit der Rolle des Ersatzkeepers begnügen. imago
Dodi Lukebakio kam mitten in der Vorbereitung ohne Spielpraxis vom FC Watford, hat sich im Training schon gezeigt und erst recht mit seinen zwei Toren im Pokal in Koblenz: Schnell, mit Zug zum Tor, ganz feine Schusstechnik. Kritik von Funkel gab es aber dennoch: Er muss lernen, noch mehr nach hinten mitzuarbeiten. imago
Gehen oder bleiben, Stammplatz oder Reservist, Kapitän oder nicht? Josuha Guilavogui ging mit diversen Fragezeichen in die Saison, der Franzose setzte drei Ausrufezeichen. Benfica Lissabon, der FC Fulham und West Ham United buhlten um ihn - Guilavogui blieb. Ignacio Camacho ist sein Konkurrent auf der Sechs - Guilavogui hat sich auch aufgrund der Verletzung des Spaniers durchgesetzt. Und: Der 27-Jährige wurde von seinen Kollegen zum Kapitän gewählten. "Das", sagt er, "ist eine große Ehre". imago
Wegen eines Bruchs der Kniescheibe war Florian Niederlechner in der vergangenen Saison ab dem 11. Spieltag bis zum Ende ausgefallen. In der Reha arbeitete er jedoch so gewissenhaft, dass er zum Trainingsauftakt Anfang Juli wieder voll einsteigen konnte. Niederlechner blieb verletzungsfrei und kämpfte sich an der Seite von Nils Petersen zurück in die Stammelf. Dieser wird er wohl auch trotz eines mäßigen Auftritts bei der Zitterpartie im Pokal in Cottbus zum Ligastart gegen Frankfurt angehören. imago
Der jüngste 05-Torhüter (20) setzte sich gegen Robin Zentner (23) und Jannik Huth (24) durch. So lange René Adler (33) wegen seines Knorpelschadens ausfällt, ist der mit viel Talent gesegnete Müller die Nummer eins in Mainz. Nach fünf Bundesligaeinsätzen in der vergangenen Rückrunde könnte es sogar die Wachablösung sein, denn Adlers Verletzung ist kompliziert, außerdem hat der Ex-Nationaltorhüter angekündigt, bei seiner für den Herbst angedachten Rückkehr "keinen Stunk" zu machen. imago
Im zweiten Anlauf nach 2017 entschied der 30-Jährige das Kopf-an-Kopf-Duell im Tor von Hannover für sich und wurde zur neuen Nummer eins ernannt. Esser, der im vergangenen Jahr nur sporadisch zu Einsätzen kam, setzte sich dabei gegen den bisherigen 96-Stammtorwart Philipp Tschauner durch. imago
Der 20-Jährige hat den Stammplatz, den er sich bereits im Endspurt der Vorsaison erobert hatte, erfolgreich verteidigt. Während Caiuby erst seinen Urlaub verlängerte und dann verletzungsbedingt passen musste, zeigte sich der technisch versierte, wendige und abschlussstarke Richter auch athletisch verbessert. Im Pokal durfte das Eigengewächs links vorne beginnen - und rechtfertigte das mit dem Treffer zum 1:0. imago
Durch die Verpflichtungen von Martin Harnik und Yuya Osako herrscht bei Werder speziell auf den offensiven Flügeln riesiges Gedränge. Doch Florian Kainz trotzte allen Herausforderern. Der Österreicher spielte sich nach der Sommerpause vom ersten Tag an in den Vordergrund und erkämpfte sich auf Linksaußen die Rolle seines abgewanderten Landsmanns Zlatko Junuzovic. imago
Vor zwei Jahren war der 23-Jährige der Königstransfer der Berliner. Auch verletzungsbedingt erfüllte er die Erwartungen bislang aber nicht. In dieser Vorbereitung, die er komplett mitmachen konnte, zeigte Duda nun einen Aufwärtstrend. "Man sieht deutlich, dass Ondrej diese Robustheit jetzt hat", lobt Trainer Pal Dardai. Herthas Coach hofft, dass sein Spielmacher die ansteigende Form auch in den Pflichtspielen beweist - und damit den Durchbruch in der dritten Saison in Berlin schafft. "Zwei Jahre sind rum, für vier hat er unterschrieben. Es wäre schön, wenn ich sagen kann: Ich habe damals (bei der EM 2016, d. Red.) nicht danebengelegen", so der Ungar. imago
Die Knieverletzung von Michael Lang eröffnete Jordan Beyer die Chance auf die Startelf - und der 18-Jährige nutzte sie. Gegen BSC Hastedt überzeugte das 18-jährige Eigengewächs nicht zum ersten Mal mit einem guten Stellungsspiel, einem geschickten Zweikampfverhalten und gelungenen Offensivaktionen. Bei der Borussia wächst wieder ein vielversprechendes Defensivtalent heran. imago
Der Mittelfeldspieler wurde überraschend aus dem serbischen WM-Kader gestrichen - ein Nackenschlag für den 23-Jährigen. Die Nichtberücksichtigung hatte allerdings den Vorteil, dass Gacinovic die Vorbereitung vom ersten Tag an absolvierte. Der schnelle Techniker hinterlässt einen spielfreudigen, starken Eindruck, den er in der Liga nun aber bestätigen muss. In den vergangenen Jahren fehlte dem Hochveranlagten die Konstanz. imago
Auch wenn er im Pokal in Rostock die Riesenchance zum 1:1 vergab: Nicolas Gonzalez hat beim VfB direkt sein Startelfpotenzial angedeutet. Der Angreifer bestach auf dem Platz durch Zweikampfhärte, Ehrgeiz und Torgefahr und neben dem Platz durch Fannähe. imago
Der Leipziger Gewinner der Vorbereitung heißt Ibrahima Konaté: Der Youngster kam anders als seine französischen Verteidiger-Konkurrenten Dayot Upamecano und Nordi Mukiele ohne Fitnessdefizite aus dem Urlaub, spielte sich stattdessen in der Europa-League-Qualifikation in den Vordergrund. imago
Nach seiner Rückkehr von der Leihe zu Leicester City standen die Zeichen auf Trennung, auch weil der österreichische Nationalspieler, der zwei Jahre lang keinen Stammspielerstatus besaß, keine gute Perspektive sah, regelmäßig zu Einsätzen zu kommen. Doch in der Vorbereitung überzeugte der zentrale Abwehrspieler, etablierte sich hinter dem Stamm-Duo Sven Bender/Jonathan Tah als Innenverteidiger Nummer 3 und soll als solcher nicht nur in den englischen Wochen eine wichtige Rolle spielen. Ein Verkauf des 27-Jährigen ist nach der Sehnen-Verletzung von Panagiotis Retsos eh vom Tisch. imago
Jacob Bruun Larsen galt eigentlich als Streichkandidat im übergroßen Kader von Borussia Dortmund. Doch der junge Däne, im Vorjahr an den VfB Stuttgart ausgeliehen, nutzte die Chance, die er eigentlich nicht hatte, und spielte sich in der Vorbereitung in den Vordergrund. Drei Treffer gegen Zürich (4:3), eine Torvorlage gegen Rom (1:0) - Bruun Larsen durfte kurzfristig sogar von einer Startelf-Nominierung im DFB-Pokalspiel in Fürth träumen. Dann bremste ihn eine Fußverletzung aus. Doch die ändert nichts daran, dass der neue BVB-Trainer Lucien Favre den 19-Jährigen künftig auf dem Zettel haben wird, wenn es um die Besetzung seines 18er-Kaders geht. imago
Der zuletzt zwei Jahre an Rapid Wien ausgeliehene Joelinton ist die große Überraschung der Vorbereitung in Hoffenheim. Der erst 22 Jahre alte Brasilianer hat sich mit starken Trainingsleistungen und Testspielen nachhaltig für einen Platz in der Startelf beworben. Mit seinem Dreierpack beim 6:1-Sieg im Pokal in Kaiserslautern untermauerte der bullige und abschlusssichere Stoßstürmer seine Ambitionen und könnte sich im zweiten Anlauf im Kraichgau nun durchsetzen. imago
Auch wenn er sich kurz Saisonstart an der Syndesmose verletzte und vorerst ausfällt: Benjamin Stambouli hat die Vorbereitung gut genutzt, um sich weiter zu etablieren. In den Testspielen erwies er sich stets als verlässliche Größe in der Defensive, durch Thilo Kehrers kurzfristigen Abschied nach Paris hat Stambouli im Kampf um einen Platz in der Abwehr zudem einen Konkurrenten weniger, sobald er wieder fit ist. Darüber hinaus mausert er sich immer mehr zum Führungsspieler: Trainer Domenico Tedesco berief Stambouli neu in den Mannschaftsrat. Ein deutliches Zeichen dafür, welches Gewicht das Wort des 28-Jährigen, der 2016 als französischer Meister von PSG in den Pott kam, auf Schalke bekommen hat. Daran ändert auch die mehrwöchige Verletzungspause nichts. imago
Auch wenn den Neuzugang aus Hoffenheim zuletzt muskuläre Probleme bremsten - über einen Großteil der Vorbereitung zeigte der 23-Jährige, dass er eine Bereicherung für diesen Kader ist: dank Tempo, Technik und einer Vielzahl an Positionen, die er offensiv oder sogar defensiv (Außenverteidiger) spielen kann. imago