Das Spiel begann mit einem Paukenschlag. Schon nach drei Minuten tauchte Torjäger Nehrig frei vor Sabanov auf, doch der Regensburger Keeper konnte den Ball mit Glück und Geschick abwehren.
Danach arbeitete sich der Jahn gut in die Partie, nahm das hohe Tempo der Stuttgarter Zweiten an und war total engagiert. Lediglich der Tatsache, dass auf beiden Seiten der finale Pass nicht seinen Abnehmer fand, war zuzuschreiben, dass in einer guten Partie Chancen weitgehend ausblieben. Nach der Pause drückte der VfB eine Viertelstunde, ohne aber konkrete Ergebnissen zu erzielen.
Dagegen kam Regensburg nach einem schnellen Angriff erstmals gefährlich zum Abschluss, aber Langer behielt gegen Atmani die Übersicht (58.), ebenso wie kurz darauf gegen den aussichtsreich postierten Toppmöller. So war es dem eingewechselten Galm vorbehalten, Günter Güttlers Debüt zu verhageln.
Gerd Piffath