Beide Teams kamen nur sehr schleppend in Gang. Während Koblenz zwei bemerkenswerte Szenen schaffte - Distanzschuss von Nessos (4.), Kopfball an den Außenpfosten von Willmann (20.) - ging bei Mainz lange gar nichts.
Erst nach einer Stunde brannte es - dann aber richtig. Gurski musste bei Kopfbällen von Bediako (58.) und Weber (62.) alles zeigen. Die 05er waren nun feldüberlegen, die TuS zog sich etwas unverständlich stark zurück.
Sven Sabock