01:34 - 4. Spielminute

Tor 0:1
Silva
Cottbus

01:37 - 7. Spielminute

Tor 1:1
Caillas
Fürth

01:39 - 9. Spielminute

Tor 2:1
Burkhardt
Fürth

02:09 - 39. Spielminute

Spielerwechsel
Kaufman
für Gebhardt
Cottbus

16:07 - 51. Spielminute

Spielerwechsel
Z. Löw
für Beeck
Cottbus

16:14 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Iordache
für Mattuschka
Cottbus

16:23 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Eigler
für F. Heller
Fürth

16:45 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Mintzel
für Caillas
Fürth

SGF

FCE

2. Bundesliga

Caillas' prompte Antwort

13. Spieltag, Greuther Fürth - Energie Cottbus 2:1 (2:1)

Caillas' prompte Antwort

Greuther Fürths Coach Werner Dreßel brachte im Vergleich zum 3:1-Sieg in Mainz Heller für Eigler in der Startformation. Bei Cottbus gab es nach dem 2:1 gegen Erzgebirge Aue zwei Änderungen: Schöckel ersetzte da Silva, Mattuschka kam für den Gelb-Rot-gesperrten Latoundji.


Der 13. Spieltag im Überblick


Furioser Auftakt im Playmobilstadion. Bereits nach vier Minuten brachte Vagner Tanque Silva in Position, der Fürths Keeper Loboué aus kurzer Distanz keine Chance ließ und die Cottbuser in Führung schoss. Doch die SpVgg war keineswegs geschockt und schlug prompt mit zwei Treffern durch Caillas und Burkhardt zurück. Da waren gerade mal neun Minuten absolviert. Und die Franken legten nach, waren das läuferisch agilere und spielerisch wie technisch beschlagenere Team. Einzig die Chancenverwertung (Ruman!) verhinderte eine frühe, höhere Führung. Nach einer halben Stunde schaltete Greuther Fürth einen Gang zurück, gestaltete den Spielaufbau ruhiger, blieb aber tonangebend gegen die wenig effektiven Lausitzer. Zu Beginn der zweiten Hälfte machte Ruman dort weiter, wo er vor dem Pausenpfiff aufgehört hatte: Er duellierte sich bei Großchancen mit Georg Koch - und verlor. Cottbus wurde stärker, hatte mehr Ballbesitz, auch weil Greuther Fürth zu tief stand. Für die Offensive waren nur noch Ruman und Feinbier zuständig, der Rest des Teams konzentrierte sich auf die Sicherung des knappen Vorsprungs. Es ergaben sich nur noch selten Konterchancen für die Franken. Nach gut 70 Minuten schwanden Cottbus ein wenig die Kräfte, wurde die temporeiche Partie wieder ausgeglichen, entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit den besseren Chancen für die SpVgg. Einzig deren Verwertung war mangelhaft. Ein insgesamt verdienter Sieg für die SpVgg gegen den Bundesliga-Absteiger, der zu wenig Durchschlagskraft zeigte.