Eintracht-Trainer Willi Reimann baute sein Team nach der 2:3- Niederlage in Köln um. Nominell offensiver startete Frankfurt ins Spiel mit Guié-Mien und Skela als Gestalter hinter den Sturmspitzen.
Doch die Umstellung brachte nichts, denn das Eintracht-Konzept wurde mit der Wacker-Führung gekontert - erneut nach einer Standardsituation: Bonimeier-Freistoß, Kopfball-Tor Frühbeis. Reimann reagierte zur Pause. Der schwache Branco musste gehen, Streit kam. Der Offensivdruck stieg, doch Burghausen nutzte die Möglichkeiten zu schnellen Gegenstößen. Einen verwertete Younga-Mouhani nach Vorarbeit von Konetzke zum Endstand und zum Wacker-Sieg.
Von Michael Ebert