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S04 gewinnt das Revierderby am 25. Spieltag
82. Bundesliga-Duell zwischen Schalke und Dortmund, Nummer 142 insgesamt im Revierderby schlechthin. Dortmunder Fans zündeten zu Beginn des Spiels Bengalos - das wird sicher wieder Konsequenzen haben. imago
Julian Draxler krönte die starke Schalker Anfangsphase mit seinem Tor zum 1:0. Roman Weidenfeller ist machtlos, Ilkay Gündogan (8) kommt zu spät. imago
Der Niederländer Klaas Jan Huntelaar erhöhte noch vor der Pause auf 2:0 - sogar deutlich höher hätten die furios aufspielenden "Knappen" gewinnen können. Nach der Pause verkürzte der BVB durch Lewandowski, ein Remis sprang aber nicht mehr heraus. 2:1 für Schalke, wie im Hinspiel. Die Bundesliga-Bilanz zwischen beiden ist damit ausgeglichen (29/24/29). Wermutstropfen: Der "Hunter" musste in Hälfte zwei verletzt raus. imago
Geballte Freude auf Schalker Seite: Das Revierderby im Oktober 2012 entschieden die "Knappen" für sich. Afellay und Höger hatten eingenetzt, bevor Lewandowski Schadensbegrenzung betrieb und zum 1:2 Endstand traf. picture alliance
Nur vier Tage nach der Niederlag gab es für den BVB, ebenfalls vor heimischem Publikum, ein Erfolgserlebnis in der Champions League: Dortmund dominierte Real Madrid, die Königlichen mussten eine 1:2-Niederlage gegen den Meister einstecken. picture alliance
Seine vergangenen beiden Dienstreisen nach Gelsenkirchen gestaltete der BVB siegreich. Sebastian Kehl legte die Grundlage für ein schwarz-gelbes Fahnenmeer im "Feindesland", als er im April 2012 zum 2:1 traf. imago
Vielleicht läuft es für den FC Schalke 04 diesmal auch zuhause besser gegen den Meister. Selbst schrammten die "Knappen", die schon neunmal - zuletzt 2010 - Vizemeister wurden, in der Vergangenheit oft nur knapp am Championat vorbei. picture alliance
Auch die Schwarz-Gelben wurden für Schalke bereits zum Stolperstein auf den letzten Metern Richtung Meisterschaft. Im Mai 2007 siegte der BVB durch Tore von Alexander Frei und Euzebiusz Smolarek auf eigenem Platz 2:0 und sorgte zum Leidwesen des damaligen S04-Trainers Mirko Slomka am vorletzten Spieltag dafür, dass kurz darauf in Stuttgart die Sektkorken knallten. picture alliance
Folglich erinnern sich nur noch langgediente Schalke-Fans an den letzten Coup ihres Lieblingsvereins, für den sich besonders auch Mannschaftskapitän Berni Klodt (links) verantwortlich zeichnete. 1958 war es, als die "Knappen" ihrem Anhang in Gelsenkirchen letztmals die Schale präsentierten. Indes gingen die Dortmunder in den vergangenen beiden Jahren als Meister aus der Saison. picture alliance
Doch die Königsblauen waren in der jüngeren Vergagenheit als Titelsammler nicht untätig. Im Mai 2011 feierten Raul & Co. im Berliner Olympiastadion durch einen glatten 5:0-Erfolg gegen Duisburg zum fünften Mal den Gewinn des DFB-Pokals. picture alliance
Im Rennen um den Pokal haben in diesem Jahr beide Teams das Nachsehen. Während der BVB im Viertelfinale gegen die Bayern das Feld räumen musste, war für die "Knappen" bereits im Achtelfinale gegen die Mainzer Schluss: In der 83. Minute traf Nicolai Müller zum 2:1 und kegelte Schalke aus dem Wettbewerb, obwohl Keeper Timo Hildebrand in der Nachspielzeit mit nach vorne stürmte und beinahe per Kopf ausgeglichen hätte. picture alliance
Am dritten Spieltag der Saison 1963/1964 standen sich die Kontrahenten erstmals in der just etablieren höchsten deutschen Spielklasse gegenüber. Schalke behielt vor heimischem Publikum mit 3:1 die Oberhand. Dortmunds Torwart Hans Tilkowski versucht Schlimmeres zu verhindern, indem er Willi Koslowski am Torschuss hindert. picture alliance
Ilkay Gündogan ist beim BVB längst obenauf. Gündogan, der in der vergangenen Saison vom 1. FCN nach Dortmund wechselte, ist gebürtiger Gelsenkirchener, trug in der Jugend das königsblaue Trikot. Für mehr Aufregung sorgten indes... picture alliance
... Spieler, die im Profi-Bereich für beide Revier-Rivalen aktiv waren. So etwa Andreas Möller (2. von links), der hier eine Dortmunder Freistoßmauer anreichert. Zunächst zweimal Borusse (1988-1990, 1994-2000), wechselte er nach seinem zweiten Engagement bei den Schwarz-Gelben zu S04, zum Unmut der Dortmunder Fans. imago
Ein besonders kuriose Derby-Geschichte steuerte ein Mann bei, der für die Königsblauen von 1988 bis 1998 - für den BVB von 1999 bis 2003 zwischen den Pfosten stand. Jens Lehmann setzte im Dezember 1997 im gegnerischen Strafraum zum Kopfball an und besorgte in der 90. Minute den 2:2-Ausgleich im Westfalenstadion. imago
Von den aktuellen Hauptdarstellern weiß Christoph Metzelder, der sich hier höher schraubt als Jefferson Farfan und Mats Hummels, wie es ist, die eine und die andere "Staatsangehörigkeit" zu haben. Bei den Junioren königsblau (1995 - 1996), anschließend sieben Jahre schwarz-gelb (2000 - 2007), setzt er seit 2010 wieder seine Kopfballstärke für die Schalker ein. picture alliance
Der tierische Begleiter, der im April 2010 brav mit Schalkes damaligem Konditionstrainer Werner Leuthard Schritt hält, weckt Erinnerungen an die schmerzhafte Begegnung, die S04-Akteur Friedel Rausch 1969 in Dortmund machte. Der Ordnungsdienst begegnete den auf den Platz stürmenden Gästefans mit Schäferhunden, einer biss Rausch in den Hintern. picture alliance
In der Saison 2008/2009 trennten sich die Rivalen zweimal remis. Beim 3:3 in der Hinrunde verspielte Schalke in Dortmund eine Drei-Tore-Führung. Beim 1:1 in der Rückserie erzielte Kevin Kuranyi artistisch die Gelsenkirchener Führung, die Mohamed Zidan in der Schlussphase egalisierte. picture alliance
Ende Januar 2004 parierte Frank Rost in Dortmund zwei Elfmeter. Sowohl Jan Koller als auch Torsten Frings verzweifelten am Schalker Schlussmann. Dieser konnte sich bei Spielende umso mehr feiern lassen, die Gäste siegten dank einem Treffer von Ebbe Sand in der 89. Minute mit 1:0. picture alliance