"Wir sind sehr froh, dass alle Beteiligten an einem Strang gezogen haben", zeigte sich Kühne erleichtert einen Spielort gefunden zu haben. Der DFB hatte nach einer erneuten Besichtigung des Ausweichortes sein zuvor ausgesprochenes Veto revidiert und so eine Austragung ermöglicht.
Aufgrund eines Umbaus von Halles eigentlicher Heimspielstätte, dem Kurt-Wabbel-Stadion, kann dort nicht gespielt werden. Zunächst wollte der HFC die Begegnung nach Dessau, später nach Nürnberg verlegen. Beide Städte lehnten dies aber aufgrund von Sicherheitsbedenken ab.