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Frauen-WM: Das Viertelfinale in Bildern
Lena Goeßling, Annike Krahn und Simone Laudehr sind nach der 0:1-Pleite nach Verlängerung gegen Japan fassungslos: Deutschland ist bei der Heim-WM schon gescheitert! Getty Images
Japans Karina Maruyama trifft in der 108. Minute zum 1:0-Siegtor. Dieser Treffer besiegelte das deutsche Viertelfinal-Aus. Getty Images
Vor dem Spiel hatte sich die DFB-Auswahl optimistisch gezeigt. Hochkonzentriert gingen die deutschen Frauen dann auch ans Werk und waren zu Beginn klar besser – nur trafen sie das Tor nicht. picture alliance
Der Himmel spielte mit. Knapp 20 Grad Celsius und kein Regen sorgten für Fußballwetter in Wolfsburg. picture alliance
Bianca Schmidt (Nr. 2) und die hinter ihr lauernde Kerstin Garefrekes verpassen den Ball. Solche Szenen waren gegen "Nippon" oft zu sehen. Getty Images
In der Vorrunde hatte Celia Okoyino da Mbabi häufig geglänzt. Im Viertelfinale war die Angreiferin aber nur selten zu sehen. Gehörigen Anteil daran hatte auch Mizuho Sakaguchi (r.), die bei jeder Gelegenheit ihrer Abwehr half. Getty Images
Für Kim Kulig kam das Aus bereits in der vierten Minute. Die 21-Jährige verletzte sich böse am Knie und musste ersetzt werden. Die erste Diagnose: Kreuzbandriss! So etwas nennt man einen Abend zum Vergessen. Getty Images
Melanie Behringer und Japans Aya Sameshima (l.) im Kopfballduell. In dieser Szene gab es keine Gewinnerin, am Ende jubelte aber die Japanerin, erreichte ihr Land doch erstmals in der eigenen Geschichte ein WM-Halbfinale. Getty Images
Das Plakat ist erst mal hinfällig: Frauen-Power bewiesen - geht man nach dem Ergebnis - an diesem Abend die Japanerinnen. Auch für die deutschen Fans ist das Aus ein Schock. picture alliance
Fußball, Bier und ein packendes Spiel: Diese japanische Anhängerin genießt das Viertelfinale live in Wolfsburg - und dürfte nach 120 Minuten nicht mehr so ruhig gesessen haben. Getty Images
Sie fand den Weg ins Tor, der Ball nicht: Ayumi Kaihori, die Keeperin der Japanerinnen, ließ sich nicht überwinden. Getty Images
Silvia Neid musste mit ansehen, wie ihre Schützlinge Chance und Chance liegenließen - selbst konnte sie nicht eingreifen. picture alliance
Dieser Fan hat schon länger an sie gedacht, Silvia Neid verzichtete aber auch diesmal auf Birgit Prinz. Auch als Jokerin bekam die Rekordtorschützin keinen Einsatz - so endete die WM-Karriere für sie gleich doppelt bitter. picture alliance
Und dann der große Schock: Karina Maruyama hebt nach ihrem Tor aus ganz spitzem Winkel ab, Babett Peter schlägt stellvertretend für das deutsche Team die Hände über dem Kopf zusammen: Deutschland, der große Favorit, der Titelverteidiger, ist ausgeschieden! Jetzt geht es an die Aufarbeitung. Getty Images
Jubel hier - Trauer da: Während Frankreich ausgelassen die Halbfinalteilnahme feiert, ist Englands Kapitänin Faye White (r.) auch von der Schiedsrichterin nicht zu trösten: Die Abwehrchefin hatte im Elfmeterschießen den entscheidenden Ball an die Oberkante der Latte gesetzt. Und England war wie so oft bei einer WM vom Punkt gescheitert. picture alliance
Im Spiel hatte White meist alles im Griff gehabt, die ebenso unermüdlich wie planlos anrennenden Französinnen (r. Louisa Necib) schossen aus allen Lagen, ließen aber die Durchschlagskraft vermissen. Getty Images
Und so brachen nach einem 1:1 nach 90 und 120 Minuten im Elfmeterschießen auf französischer Seite alle Dämme. Wo geht die Reise jetzt hin? Hier erst einmal zu Keeperin Celine Deville - auch wenn die keinen einzigen Elfer halten konnte. picture alliance
Chris Waddle, David Beckham, John Terry - vielen ihrer prominenten Landslmänner war schon der gleiche Fauxpas unterlaufen: Faye White wird es nach ihrem entscheidenden Elfmeter übers Tor kein Trost gewesen sein. Getty Images
England muss also auch nach drei Viertelfinals weiter auf das erste Halbfinalticket warten, Frankreich gelang dagegen die Premiere. Mehr noch: Es ist der größte Erfolg der französischen Frauen-Nationalelf bisher. Trainer Bruno Bini verteilt begeistert Küsschen. picture alliance