15:55 - 23. Spielminute

Tor 0:1
A. Arveladze
Linksschuss
Vorbereitung Lottner
Köln

15:59 - 28. Spielminute

Tor 0:2
Lottner
Foulelfmeter,
Linksschuss
Vorbereitung Baranek
Köln

16:00 - 28. Spielminute

Tor 1:2
Alex Alves
Rechtsschuss
Hertha

16:01 - 29. Spielminute

Tor 2:2
Preetz
Rechtsschuss
Vorbereitung Alex Alves
Hertha

16:11 - 40. Spielminute

Gelbe Karte (Hertha)
van Burik
Hertha

16:12 - 41. Spielminute

Gelbe Karte (Köln)
Cichon
Köln

16:16 - 45. Spielminute

Tor 3:2
Wosz
Linksschuss
Hertha

16:31 - 46. Spielminute

Tor 4:2
Wosz
Linksschuss
Vorbereitung An. Schmidt
Hertha

16:37 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Sverrisson
für Rehmer
Hertha

16:33 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (Köln)
Sichone
Köln

16:48 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Hauptmann
für Cichon
Köln

16:48 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Donkov
für Baranek
Köln

17:01 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Hertha)
An. Schmidt
Hertha

17:02 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Veit
für Wosz
Hertha

17:04 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Daei
für Alex Alves
Hertha

17:07 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Dworrak
für Voigt
Köln

BSC

KOE

Bundesliga

Kurioses Tor von Alves brachte die Wende

Bundesliga, 7. Spieltag, Hertha BSC - 1. FC Köln 4:2 (3:2)

Kurioses Tor von Alves brachte die Wende

Die Berliner konnten das Duell gegen die Kölner mit 4:2 für sich entscheiden. Die Heimstärke der Hertha kam wieder zur Geltung. Köln ging überraschend mit 2:0 in Führung, aber die Berliner wollten nun mit aller Macht den Ausgleich, was auch gelang. Wosz machte dann mit seinen beiden Treffern alles klar.


Das Spiel im Ticker Der 7. Spieltag im Überblick Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend


Hertha übernahm sofort die Initiative und wollte von Anfang an druckvoll spielen. Die Kölner beschränkten sich zunächst nur auf die Defensive. Die Berliner versuchten vornehmlich über die Seiten das Angriffsspiel aufzubauen. Besonders hervorheben konnte sich Hartmann auf der linken Seite. Die Angriffsversuche prallten aber bereits an der Strafraumgrenze ab, da die Kölner hinten alles dicht machten. Das Spiel wurde durch einen Doppelpack auf beiden Seiten spannend. Der erste ernsthafte Kölner Angriff führte gleich zur 1:0-Führung. Lottner wollte aus etwa 25 Metern abziehen, aber der Schuss mißlang. Arweladse stand jedoch richtig und konnte den Ball direkt ins Berliner Tor weiterleiten. Köln kam jetzt besser ins Spiel. In der 28. Minute wurde Baranek im Strafraum von Hartmann und Kiraly in die Zange genommen. Der Kölner Spielmacher Lottner konnte den fälligen Elfmeter sicher verwandeln. Die Antwort der Hertha kam prompt. Gleich der Anstoß sollte direkt zum Anschlusstreffer werden. Alves nahm kurz Anlauf und schoss von der Mittellinie auf das Kölner Tor. Pröll stand zu weit vor dem Kasten und der Ball landete zur Verwunderung aller im Netz. Hertha nun beflügelt, nutzte mit Preetz die allgemeine Verwirrung der Kölner. Alves setzte sich auf der rechten Seite durch, seinen Schuss konnte Pröll zunächst mit dem Fuß abwehren. Preetz staubte jedoch im Nachsetzen ab. Die Berliner legten kurz vor der Halbzeit noch einen drauf. Erneut konnte die Abwehr der Kölner den Ball nicht aus der Gefahrenzone schaffen. Wosz nahm den Ball direkt und Pröll hatte auch diesmal keine Chance.

Nach der Halbzeit konnten die Berliner schwungvoll weitermachen. Schmidt spielte steil auf Wosz , der mit einem platzierten Schuss die Vorentscheidung erzielen konnte. Die 4:2-Führung beruhigte nun die Herthaner. Das Spiel verflachte jedoch, da die Berliner sich nun auf Konterchancen beschränkten und die Kölner Mühe hatten, den nötigen Druck auf das Tor von Kiraly zu erzeugen. Köln hatte kaum mehr nennenswerte Möglichkeiten, um den insgesamt souveränen Sieg der Berliner zu gefährden.

Die Berliner konnten das Duell gegen die Kölner mit 4:2 für sich entscheiden. Die Heimstärke der Hertha kam wieder zur Geltung. Köln ging überraschend mit 2:0 in Führung, aber die Berliner wollten nun mit aller Macht den Ausgleich, was auch gelang. Wosz machte dann mit seinen beiden Treffern alles klar.
Das Spiel im Ticker Der 7. Spieltag im Überblick Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend
Hertha übernahm sofort die Initiative und wollte von Anfang an druckvoll spielen. Die Kölner beschränkten sich zunächst nur auf die Defensive. Die Berliner versuchten vornehmlich über die Seiten das Angriffsspiel aufzubauen. Besonders hervorheben konnte sich Hartmann auf der linken Seite. Die Angriffsversuche prallten aber bereits an der Strafraumgrenze ab, da die Kölner hinten alles dicht machten. Das Spiel wurde durch einen Doppelpack auf beiden Seiten spannend. Der erste ernsthafte Kölner Angriff führte gleich zur 1:0-Führung. Lottner wollte aus etwa 25 Metern abziehen, aber der Schuss mißlang. Arweladse stand jedoch richtig und konnte den Ball direkt ins Berliner Tor weiterleiten. Köln kam jetzt besser ins Spiel. In der 28. Minute wurde Baranek im Strafraum von Hartmann und Kiraly in die Zange genommen. Der Kölner Spielmacher Lottner konnte den fälligen Elfmeter sicher verwandeln. Die Antwort der Hertha kam prompt. Gleich der Anstoß sollte direkt zum Anschlusstreffer werden. Alves nahm kurz Anlauf und schoss von der Mittellinie auf das Kölner Tor. Pröll stand zu weit vor dem Kasten und der Ball landete zur Verwunderung aller im Netz. Hertha nun beflügelt, nutzte mit Preetz die allgemeine Verwirrung der Kölner. Alves setzte sich auf der rechten Seite durch, seinen Schuss konnte Pröll zunächst mit dem Fuß abwehren. Preetz staubte jedoch im Nachsetzen ab. Die Berliner legten kurz vor der Halbzeit noch einen drauf. Erneut konnte die Abwehr der Kölner den Ball nicht aus der Gefahrenzone schaffen. Wosz nahm den Ball direkt und Pröll hatte auch diesmal keine Chance. Nach der Halbzeit konnten die Berliner schwungvoll weitermachen. Schmidt spielte steil auf Wosz, der mit einem platzierten Schuss die Vorentscheidung erzielen konnte. Die 4:2-Führung beruhigte nun die Herthaner. Das Spiel verflachte jedoch, da die Berliner sich nun auf Konterchancen beschränkten und die Kölner Mühe hatten, den nötigen Druck auf das Tor von Kiraly zu erzeugen. Köln hatte kaum mehr nennenswerte Möglichkeiten, um den insgesamt souveränen Sieg der Berliner zu gefährden.