Möchte in Sachen Ribery endlich Ruhe haben: Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge. imago
Der Bayern-Boss kündigte an, Real-Präsident Florentino Perez einen Brief zu schreiben, damit er die Bemühungen um Ribery endlich einstelle. Ribery besitzt bei den Bayern noch einen Vertrag bis 2011. Real hatte angeblich bis zu 60 Millionen Euro für die Verpflichtung des französischen Stars geboten.
Die Ausfälle im Training wegen Knieproblemen sieht Rummenigge nicht als Ausflüchte des Superstars. Dieser sei kein "Stinkstiefel, Querulant oder Simulant". Dass Ribery in München bleibe, daran gäbe es "nichts mehr zu rütteln."
Rummenigge kündigte noch eine Verstärkung auf der Position des Rechtsverteidigers an. Dies werde allerdings nicht Jose Bosingwa vom FC Chelsea sein: "Die Angelegenheit mit Bosingwa vom FC Chelsea hat sich gerade erledigt, da der Verein ihn nicht ziehen lassen möchte. Deshalb schauen wir uns da nun andersweitig um. Aber es gibt noch nichts Konkretes", so Rummenigge.
