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Spielnote
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Spielinfo
| Stadion | Olympiastadion |
| Zuschauer | 32.000 |
Mit einer klaren 0:3 (0:2)-Schlappe endete das Wiedersehen von Thomas Häßler mit seinem früheren Klub Borussia Dortmund. Nach dem zweiten Sieg im dritten Auswärtsspiel in der Bundesliga konnten die Westfalen zumindest vorübergehend mit dem Führungsduo aus Hamburg und Leverkusen gleichziehen. Die Löwen müssen sich vorerst weiter mit einem Mittelfeldplatz zufrieden geben. Drei Tage nach dem 1:1 in der Champions League bei Feyenoord Rotterdam trafen Andreas Möller in der 24. Minute, Marco Kurz per Eigentor (37.) und Fredi Bobic (49.) vor 32.000 Zuschauern für die ersatzgeschwächte Borussia. Überragender Akteur auf dem Platz war bis zu seiner Auswechslung in der 69. Minute Andreas Möller, der nicht nur mehrmals gefährlich vor dem Löwen-Tor auftauchte, sondern auch stets seine Kollegen hervorragend in Szene setzen konnte. Nach dem Champions-League-Einsatz am Mittwoch war beim BVB von einem Kräfteverschleiß nichts zu spüren. Der Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können, doch traf Christan Nerlinger (83.) nur die Latte. Beim Gastgeber suchte der von Lars Ricken aufmerksam bewachte Häßler immer wieder vergeblich seine Mitspieler. Doch lediglich in der Anfangsviertelstunde ging von den Löwen Gefahr aus. So musste Dede bei einem Volleyschuss von Riedl auf der Linie klären. Wenig später erzielte Möller erst nach glänzendem Zuspiel von Ricken das 0:1 und war auch beim Eigentor von Kurz zum 0:2 maßgeblich beteiligt. Nur vier Minuten nach der Pause gelang Bobic die Vorentscheidung nach einer Traumkombination: Ricken bediente Addo, der sein Debüt in der Bundesliga für Dortmund feierte, und der passte per Kopf auf Bobic. Dieser markierte mit einem Volleyschuss das 3:0.