18:37 - 8. Spielminute

Tor 1:0
S. Ernst
Kopfball
Vorbereitung Raum
Fürth

18:53 - 24. Spielminute

Tor 1:1
Führich
Linksschuss
Vorbereitung Michel
Paderborn

19:15 - 45. + 1 Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Green
Fürth

19:35 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ingelsson
für Justvan
Paderborn

19:44 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Mavraj
für Jaeckel
Fürth

19:48 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Mavraj
Fürth

20:00 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Antwi-Adjei
für Okoroji
Paderborn

20:01 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Leweling
für Hrgota
Fürth

20:10 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Owusu
für Srbeny
Paderborn

20:10 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Terrazzino
für Michel
Paderborn

20:11 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Abiama
für Nielsen
Fürth

20:12 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Sarpei
für Green
Fürth

20:18 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Heller
für Führich
Paderborn

20:23 - 90. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Abiama
Fürth

SGF

SCP

2. Bundesliga

Fürth investiert viel, spielt aber 1:1 gegen Paderborn

Ernst trifft per Flugkopfball - Führich antwortet

Fürth investiert viel, spielt aber 1:1 gegen Paderborn

Fürths Havard Nielsen beobachtet eine Parade von Paderborns Torwart Leopold Zingerle (r.).

Fürths Havard Nielsen beobachtet eine Parade von Paderborns Torwart Leopold Zingerle (r.). imago images

Fürths Trainer Stefan Leitl veränderte seine Startelf nach der 2:3-Niederlage in Karlsruhe nur auf einer Position: Hrgota erhielt den Vorzug vor Leweling (Bank).

Paderborns Coach Steffen Baumgart vertraute dagegen auf dieselbe Aufstellung vom 2:1-Heimsieg gegen Aue.

Hohes Pressing und frühes Ernst-Tor

Sowohl die SpVgg als auch der SCP zeigten sich offensiv eingestellt und agierten mit hohem und aggressivem Pressing. Kombinationssicherer aber agierte das im 4-4-2 mit Mittelfeldraute eingestellte Kleeblatt, das von Beginn an Angriffe fuhr. Eine gefühlvolle Raum-Flanke landete dann am rechten Fünfmetereck, wo Ernst völlig ungedeckt per Flugkopfball zum 1:0 für die Weiß-Grünen traf (8.).

Spieler des Spiels

Anton Stach Mittelfeld

2
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Spielnote

Unterhaltsame und intensiv geführte Partie zweier Mannschaften, die beide ansehnlichen Offensivfußball boten: Fürth hatte deutlich mehr und auch die besseren Chancen, verpasste es aber, daraus mehr Kapital zu schlagen.

2
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Tore und Karten

1:0 S. Ernst (8')

1:1 Führich (24')

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SpVgg Greuther Fürth   SC Paderborn 07  
Spieldaten
23
Torschüsse
11
58%
Ballbesitz
42%
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SpVgg Greuther Fürth
Fürth

Burchert2 - Meyerhöfer3, Jaeckel3,5 , M. Bauer3, Raum2 - Stach2, Seguin3, Green3 , S. Ernst3,5 - Hrgota5 , Nielsen3,5

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SC Paderborn 07
Paderborn

Zingerle2,5 - Dörfler5, Hünemeier3,5, Schonlau3,5, Okoroji4,5 - Schallenberg4, Justvan4,5 , Thalhammer3,5 - Führich2,5 , Srbeny4 , Michel3,5

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Schiedsrichter-Team

Dr. Matthias Jöllenbeck Freiburg

3
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Spielinfo
Stadion Sportpark Ronhof I Thomas Sommer
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Auch in der Folge war Fürth spielbestimmend. Hrgota hatte die Riesenchance zum 2:0 (13.), holte die Gäste aber wenig später nach einem folgenschweren Fehlpass zurück ins Spiel: Michel spielte in den Sechzehner zu Führich, der Gegenspieler Bauer aussteigen ließ und aus zwölf Metern zum 1:1 einschoss (24.). In der Folge stellte sich Paderborn besser auf den Gegner ein, ging beherzt in die Zweikämpfe und bremste so die fränkische Offensivpower. Vorne scheiterte Michel an einer Burchert-Parade (35.).

In den Minuten bis zur Pause schaltete die Spielvereinigung wieder einen Gang höher, startete viele Flügelangriffe und kam durch Distanzschüsse gefährlich auf. Einen solchen setzte Seguin an die Latte (43.). Mit dem 1:1 ging es in die Halbzeit.

Fürth gibt Gas: Viele Chancen, keine Tore

Der 16. Spieltag

Auch nach Wiederbeginn setzten beide Teams weiter auf aggressives Pressing. Mehr Offensivdrang entwickelte aber die Spielvereinigung: Hrgota köpfte aus fünf Metern neben das Tor (57.), Ernst prüfte Zingerle (57.), Nielsen traf aus spitzem Winkel den Pfosten (57.) und erneut Ernst fand mit einem Flachschuss aus elf Metern in Zingerle seinen Meister (65.). Komplett abgemeldet aber war Paderborn nicht und blieb mit Nadelstichen gefährlich (Srbeny, 51., 62.).

Mitte der zweiten Hälfte ließen dann die Kräfte ein wenig nach. Die Ostwestfalen kamen kaum noch nach vorne und überließen den Mittelfranken dem Ball und das Feld. Fürth rannte immer wieder an, doch es fehlte die Konsequenz in den finalen Aktionen. Bis zum Schlusspfiff investierte die Spielvereinigung mehr, kam aber nicht mehr entscheidend durch. Es blieb beim 1:1.

Fürth spielt am Freitag (18.30 Uhr) bei Fortuna Düsseldorf. Paderborn genießt tags darauf am Samstag (13 Uhr) Heimrecht gegen die Würzburger Kickers.

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