15:38 - 8. Spielminute

Gelbe Karte (Wiedenbrück)
Maier
Wiedenbrück

15:54 - 24. Spielminute

Tor 0:1
Michel
Rechtsschuss
Vorbereitung Antwi-Adjei
Paderborn

15:56 - 27. Spielminute

Spielerwechsel
D. Berisha
für Twyrdy
Wiedenbrück

16:02 - 32. Spielminute

Tor 0:2
Srbeny
Rechtsschuss
Vorbereitung Antwi-Adjei
Paderborn

16:05 - 36. Spielminute

Spielerwechsel
Schallenberg
für Vasiliadis
Paderborn

16:10 - 41. Spielminute

Gelbe Karte (Wiedenbrück)
Szeleschus
Wiedenbrück

16:16 - 45. + 2 Spielminute

Tor 0:3
Srbeny
Rechtsschuss
Vorbereitung Antwi-Adjei
Paderborn

16:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Klantzos
für Maier
Wiedenbrück

16:46 - 58. Spielminute

Tor 0:4
Srbeny
Rechtsschuss
Vorbereitung Pröger
Paderborn

16:54 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Geller
für Latkowski
Wiedenbrück

16:59 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Steinwender
für Pröger
Paderborn

17:00 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Führich
für Michel
Paderborn

17:01 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Hüsing
für Beckhoff
Wiedenbrück

17:01 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Lohmar
für Kaptan
Wiedenbrück

17:08 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Evans
für Srbeny
Paderborn

17:10 - 83. Spielminute

Tor 0:5
Führich
Linksschuss
Vorbereitung Evans
Paderborn

WIE

SCP

DFB-Pokal

Srbeny mit Dreierpack: Paderborn lässt Wiedenbrück keine Chance

Regionalligist nur zu Beginn auf Augenhöhe

Srbeny mit Dreierpack: Paderborn lässt Wiedenbrück keine Chance

Bejubeln das 2:0 von Srbeny: Die Spieler des SC Paderborn.

Bejubeln das 2:0 von Srbeny: Die Spieler des SC Paderborn. imago images

Wiedenbrücks Coach Daniel Brinkmann veränderte seine Startformation nach dem 1:1 in Essen auf nur einer Position. Pudel ersetzte Lohmar im defensiven Mittelfeld. Latkowski, der am ersten Regionalligaspieltag den späten Ausgleich erzielt hatte, stand als linker Außenverteidiger in der Startelf.

Steffen Baumgart, Trainer des SC Paderborn, setzte im ersten Pflichtspiel der Saison auf eine 4-2-2-2-Formation. Schonlau, der wenige Tage zuvor Strohdiek als Kapitän abgelöst hatte, leitete die Hintermannschaft. In der Offensive sollten Michel und Srbeny für die Tore sorgen.

Spielnote

Eine einseitige Partie mit einem wenig überraschenden und deutlichen Ergebnis für den Favoriten aus Paderborn. Der SC Wiedenbrück konnte den Bundesligaabsteiger zu keiner Zeit unter Druck setzen.

3
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Tore und Karten

0:1 Michel (24')

0:2 Srbeny (32')

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SC Wiedenbrück   SC Paderborn 07  
Spieldaten
12
Torschüsse
26
38%
Ballbesitz
62%
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SC Wiedenbrück
Wiedenbrück

Hölscher - Tia, Twyrdy , Zech, Latkowski - Demming, Pudel, Szeleschus , Kaptan , Beckhoff - Maier

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SC Paderborn 07
Paderborn

Zingerle - Ananou, Schonlau, Correia, Okoroji - Vasiliadis , Thalhammer, Pröger , Antwi-Adjei - Srbeny , Michel

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Schiedsrichter-Team

Frank Willenborg Osnabrück

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Spielinfo
Stadion Ohlendorf Stadion im Heidewald
Zuschauer 120 (ausverkauft)
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Wiedenbrück startete gut und machte den Paderbornern zu Beginn das Leben schwer. Der Zweitligist bemühte sich um Spielkontrolle, doch kam gegen engagierte Gastgeber kaum zu nennenswerten Torraumszenen. Der Außenseiter versteckte sich keinesfalls und suchte in schnellen Gegenstößen immer wieder den Weg nach vorne, ohne jedoch wirklich gefährlich zu werden.

Paderborn stellt die Weichen auf Sieg

Nach knapp 20 Minuten wurde Paderborn dann besser und hatte die Chance zur Führung: Michel scheiterte mit seinem Kopfball am linken Pfosten (21.). Wenige Zeigerumdrehungen später zappelte der Ball dann im Wiedenbrücker Netz: Michel tauchte auf der linken Seite frei vor Hölscher auf und traf per Nachschuss zur Führung. Daraufhin drückte der Favorit aufs 2:0. Der Außenseiter offenbarte große Lücken in der Hintermannschaft, sodass Srebny nach einer tollen Kombination mit Thalhammer und Antwi-Adjei erhöhen konnte (32.). Kurz vor der Pause dann die Vorentscheidung: Srebny schob nach Vorarbeit von Antwi-Adjei links unten ein und schnürte den Doppelpack (45.+2).

DFB-Pokal - der Sonntag

Der Außenseiter kam stark aus der Kabine und spielte sich direkt in der Hälfte des Zweitligisten fest. In der kleinen Druckphase hatte der eingewechselte Klantzos die beste Möglichkeit, doch er scheiterte aus kurzer Distanz an Zingerle (48.). In der Folge beruhigte Paderborn die Partie wieder, kontrollierte den Gegner und wurde immer wieder gefährlich: Pröger legte uneigennützig zu Srebny, der seinen Dreierpack perfekt machte (58.).

Führich markiert den Endstand

Die Hausherren waren zwar weiterhin um den Ehrentreffer bemüht, aber über weite Strecken zu harmlos und hatten dem SCP nichts entgegenzusetzen. So markierte Führich nach Zuspiel von Evans den verdienten 5:0-Entstand (83.), was für Paderborn den erwarteten Einzug in die 2. Runde des DFB-Pokals bedeutet.

Für den SC Wiedenbrück geht es in der Regionalliga West am Mittwoch gegen den Bonner SC weiter. Der SC Padernborn startet seinerseits kommenden Sonntag mit dem Auswärtsspiel in Kiel in die neue Zweitliga-Saison.

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