Die Mannschaft von Trainer Stephan Lerch hat nach dem Kantersieg über die Hessinnen zumindest bis Sonntag elf Zähler Vorsprung vor Bayern München.
Alexandra Popp per sattem Volley-Linksschuss nach Ecke (4.), Fridolina Rolfö (37.), Ewa Pajor (51.) und Svenja Huth mit einem Doppelpack (45./69.) sorgten für einen ungefährdeten Sieg der Wölfinnen, die in dieser Saison noch kein Spiel verloren haben. Für Frankfurt traf Laura Freigang (56.).
Für den VfL geht es am Mittwoch (14 Uhr) mit dem DFB-Pokal-Halbfinale beim Zweitligist und klaren Außenseiter Arminia Bielefeld weiter, ehe am Samstag die Auswärtsaufgabe SGS Essen (13 Uhr) ansteht. Der FFC empfängt am Freitagabend den MSV Duisburg (19.15 Uhr).