15:52 - 23. Spielminute

Tor 1:0
Terrazzino
Kopfball
Vorbereitung Donyoh
Dresden

15:55 - 26. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Br. Henning
Osnabrück

16:06 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Klaas
Osnabrück

16:11 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Husbauer
Dresden

16:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Amenyido
für Ceesay
Osnabrück

16:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ouahim
für S. Köhler
Osnabrück

16:46 - 59. Spielminute

Tor 2:0
Pat. Schmidt
Linksschuss
Vorbereitung Husbauer
Dresden

16:48 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Mar. Hartmann
für Terrazzino
Dresden

16:48 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Horvath
für Königsdörffer
Dresden

16:59 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
N. Schmidt
für Blacha
Osnabrück

16:59 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Engel
für Klaas
Osnabrück

17:03 - 76. Spielminute

Tor 2:1
Ouahim
Rechtsschuss
Vorbereitung Heider
Osnabrück

17:07 - 79. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Kreuzer
Dresden

17:08 - 81. Spielminute

Tor 2:2
N. Schmidt
Rechtsschuss
Osnabrück

17:08 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
J. Müller
für Kreuzer
Dresden

17:08 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Klingenburg
für Husbauer
Dresden

17:12 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Petrak
Dresden

17:17 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Beckemeyer
für Körber
Osnabrück

17:17 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Großer
für Wahlqvist
Dresden

SGD

OSN

2. Bundesliga

Abstieg besiegelt: Dynamo Dresden verabschiedet sich in Liga drei

2:2 zum Abschluss gegen Osnabrück

Abstieg besiegelt: Dresden verabschiedet sich in Liga drei

Voller Einsatz am letzten Spieltag: Dresdens Schmidt gegen Osnabrücks Henning.

Voller Einsatz am letzten Spieltag: Dresdens Schmidt gegen Osnabrücks Henning. picture alliance

Dresdens Trainer Markus Kauczinski wechselte im Vergleich zum 1:0 in Sandhausen viermal und brachte Boss, Wahlqvist, Petrak sowie Donyoh für Broll, Löwe (Rotsperre), Klingenburg und Makienok.

Osnabrücks Coach Daniel Thioune nahm nach dem 4:1 gegen Kiel, das den Klassenerhalt bedeutete, zwei Veränderungen vor: Körber vertrat Kühn zwischen den Pfosten, dazu begann Blacha für Heyer.

Spieler des Spiels

Patrick Schmidt Sturm

2,5
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Spielnote

Dynamische Partie mit vielen Chancen und Torraumszenen, allerdings zumeist begünstigt durch Aussetzer der Abwehrreihen.

3
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Tore und Karten

1:0 Terrazzino (23')

2:0 Pat. Schmidt (59')

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Dynamo Dresden   VfL Osnabrück  
Spieldaten
21
Torschüsse
15
50%
Ballbesitz
50%
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Dynamo Dresden
Dresden

Boss2,5 - Wahlqvist3,5 , Ballas3,5, Nikolaou3, Kreuzer2,5 - Petrak3,5 , Königsdörffer4 , Husbauer3,5 , Terrazzino2,5 , Donyoh3,5 - Pat. Schmidt2,5

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VfL Osnabrück
Osnabrück

Körber3 - Ajdini5, Gugganig4, Trapp3,5, Agu3,5 - Br. Henning3 , S. Köhler3,5 , Blacha3,5 , Klaas3,5 , Heider3,5 - Ceesay4

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Schiedsrichter-Team

Tobias Reichel Sindelfingen

3
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Spielinfo
Stadion Rudolf-Harbig-Stadion
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Der Dresdner Abstieg war nur mit einem sehr, sehr großen Wunder noch abzuwenden, und doch trat Dynamo gegen gesicherte Osnabrücker von Beginn an couragiert auf und bemühte sich um eine würdige Abschiedsvorstellung. Die SGD war die bissigere und bessere Mannschaft in einem Spiel, an dem die Gäste aus Niedersachsen lange nicht wirklich teilnehmen wollten.

2. Liga, 34. Spieltag

Eine erste zarte Chance ließ Donyoh in der zwölften Minute noch liegen, glänzte dafür elf Minuten später aber als Vorbereiter. Der Ghanaer flankte von der rechten Seite mustergültig auf den freistehenden Terrazzino, der sich bedankte und zur Führung einköpfte (23.). Dresden drückte weiter, hätte aber um ein Haar nach dem ersten Osnabrücker Vorstoß den Ausgleich kassiert - Boss war gegen den alleingelassenen Blacha aus kurzer Distanz zur Stelle (35.).

Donyoh (45.) und Terrazzino (45.+1) gingen anschließend etwas zu fahrlässig mit ihren Chancen zum 2:0 um, die Halbzeitführung war dennoch hochverdient. Thioune reagierte zur Halbzeit mit einem Doppelwechsel (Amenyido und Ouahim für Ceesay und Köhler) und sah gleich einen veränderten Auftritt seiner Mannschaft, doch mitten in die erste richtige Drangphase konterte die SGD den VfL aus: Nach einem beherzten Antritt hatte Husbauer das Auge für Schmidt, der sich den Ball einmal zurechtlegte und auf Höhe des Sechzehners mit links ins lange Ecke schlenzte (59.).

Das 2:0 zog Osnabrück kurz den Zahn, dann aber kam der Aufsteiger zurück, erst durch Ouahim (76.) zum Anschluss und kurz darauf durch einen wunderschönen Freistoßtreffer des ebenfalls eingewechselten Schmidt zum Ausgleich (81.).

Für Dynamo wurde es nichts mehr mit einem Sieg zum Abschied, es blieb beim 2:2. Damit ist nun jedoch klar: Dresden spielt in der kommenden Saison in Liga drei.