20:37 - 7. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Aigner
Wiesbaden

20:43 - 14. Spielminute

Tor 1:0
Chato
Linksschuss
Vorbereitung Kyereh
Wiesbaden

20:51 - 21. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Mrowca
Wiesbaden

21:06 - 36. Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
Rizzuto
Aue

21:08 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Röcker
Wiesbaden

21:39 - 51. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Dittgen
Wiesbaden

21:48 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Kyereh
Wiesbaden

21:54 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Testroet
für Krüger
Aue

21:52 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Shipnoski
für Aigner
Wiesbaden

21:56 - 68. Spielminute

Gelb-Rote Karte (Wiesbaden)
Mrowca
Wiesbaden

21:58 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Rehm
Wiesbaden

22:00 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Daferner
für Samson
Aue

22:00 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Medic
für Kyereh
Wiesbaden

22:09 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Baumgart
für Strauß
Aue

22:09 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
P. Tietz
für Schäffler
Wiesbaden

WIE

AUE

2. Bundesliga

Chatos Premiere sichert den Dreier

Wiesbaden besiegt Aue mit 1:0 - 5. Gelbe Karte für Rehm

Chatos Premiere sichert den Dreier

Chato (#15) trifft zum 1:0 für Wehen Wiesbaden. Dieser Treffer reichte zum Dreier für den Aufsteiger.

Chato (#15) trifft zum 1:0 für Wehen Wiesbaden. Dieser Treffer reichte zum Dreier für den Aufsteiger. imago images

Wiesbadens Coach Rüdiger Rehm tauschte im Vergleich zum letzten Spiel vor der Winterpause, dem 1:0 in Karlsruhe, dreimal Personal aus: Für Gül, Ajani und Knöll spielten Schwede, Aigner und nach abgelaufener Gelbsperre Schäffler. Neuzugang Friede nahm auf der Ersatzbank Platz.

Aues Trainer Dirk Schuster setzte exakt auf dieselbe Elf, die am 18. Spieltag mit 3:1 gegen Fürth gewonnen hatte. Somit reichte es auch hier es für den neuverpflichteten Rasmussen zunächst nur für die Bank.

Chato trifft nach etlichen Topchance

Der SVWW legte los wie die Feuerwehr. Dittgen (1)., allerdings in Abseitsstellung) sowie Aigner (3.) und Schäffler (5.) vergaben aus jeweils aussichtsreicher Position die schnelle Führung. Nach kurzer Verschnaufpause wollte der Ball auch nach zwei Chancen binnen Sekunden durch Dams und Dittgen nicht über die Linie, doch die Minute war noch nicht vollendet, als es klingelte: Chato schoss nach Kyerehs Ecke volley ins kurze Eck - das hochverdiente 1:0 - Zweitligapremiere für den Mittelfeldmann (14.)!

Spieler des Spiels

Heinz Lindner Tor

2
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Spielnote

Flotter Auftakt, dann viel Leerlauf und erst nach dem Platzverweis wieder spannend.

4
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Tore und Karten

1:0 Chato (14')

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SV Wehen Wiesbaden   Erzgebirge Aue  
Spieldaten
8
Torschüsse
16
34%
Ballbesitz
66%
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SV Wehen Wiesbaden
Wiesbaden

Lindner2 - Mockenhaupt3, Dams2,5, Röcker3,5 , Mrowca3,5 , Schwede3,5 - Chato2,5 , Aigner4 , Kyereh3 , Dittgen4,5 - Schäffler4

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Erzgebirge Aue
Aue

Männel2,5 - Mihojevic4,5, Samson3 , Gonther4 - Strauß4 , Fandrich4, Riese3,5, Rizzuto3,5 , Nazarov4,5, Hochscheidt4,5 - Krüger5

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Schiedsrichter-Team

Patrick Ittrich Hamburg

5
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Spielinfo
Stadion Brita-Arena
Zuschauer 4.037
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Erzgebirge, bis dorthin offensiv unscheinbar, sendete durch Krüger ein Lebenszeichen (20.) und vergab eine Top-Freistoßchance durch Rizzuto (24.). Wehen Wiesbaden hatte in der Anfangsviertelstunde mächtig Gas gegeben und zog sich nun zurück. So kamen die Sachsen zu mehr Ballbesitz und optischen Vorteilen - weitere Chancen ergaben sich im zerfahrenen Abschnitt bis kurz vor dem Kabinengang (Fandrich, 43.) aber gegen gut geordnete Hausherren nicht.

2. Bundesliga, 19. Spieltag

Nahezu unveränderte präsentierte sich das Geschehen nach Wiederanpfiff. Der FCE war optisch überlegen, brachte aber kaum Nennenswertes zustande. Wenig zwingend, zu unpräzise und ohne Überraschungsmoment war weiterhin das Offensivspiel der Gäste. Und weil sich der SVWW im Angriff auch vornehm zurückhielt, blieben Strafraumszenen Fehlanzeige.

Rehm als erster Coach gesperrt

Es tat sich also kaum etwas, bis der Gelb-verwarnte Mrowca nach Foul an Hochscheidt die Ampelkarte sah (68.). Das gleiche Schicksal drohte Kyereh, doch Rehm echauffierte sich direkt daneben und geriet so in den Fokus von Referee Patrick Ittrich, der dem Coach die fünfte Gelbe Karte (vier davon haben Relevanz) und damit die erste Trainersperre im Profibereich bescherte (70.).

Lindners Glanztat

Die vorher eher langweilige Partie nahm nun etwas Fahrt auf. Gegen in Überzahl anrennende Veilchen bewahrte SVWW-Keeper Lindner sein Team mit famoser Parade vor dem Ausgleich, verhinderte Mockenhaupts Eigentor und entschärfte auch Testroets Nachschuss (75.). Trotz drückender Überlegenheit der Sachsen in der Schlussphase blieb dies die einzige echte Ausgleichschance, weil Hochscheidt beim vermeintlichen 1:1 in der Nachspielzeit im Abseits stand (90.+2.).

Wiesbaden machte mit dem Sieg die 20 Punkte voll und gastiert am Samstag (13 Uhr) bei Hannover 96. Für Erzgebirge Aue geht es bereits am Freitag (18.30 Uhr) gegen Arminia Bielefeld weiter.

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