18:49 - 19. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Röcker
Wiesbaden

18:54 - 24. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Mockenhaupt
Wiesbaden

19:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Grozurek
für Camoglu
Karlsruhe

19:47 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Shipnoski
für Ajani
Wiesbaden

19:57 - 69. Spielminute

Tor 0:1
Knöll
Rechtsschuss
Vorbereitung Gül
Wiesbaden

19:59 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
A. Fink
für Roßbach
Karlsruhe

20:01 - 73. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
P. Tietz
Wiesbaden

20:02 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Wanitzek
Karlsruhe

20:04 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Schwede
für Gül
Wiesbaden

20:08 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Djuricin
für Fröde
Karlsruhe

20:12 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Medic
für Knöll
Wiesbaden

20:18 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Gordon
Karlsruhe

KSC

WIE

2. Bundesliga

Wiesbaden siegt im Aufsteiger-Duell: Knöll nutzt Uphoffs Patzer aus

Auch Karlsruhe nun dabei: SVWW punktet im Abstiegskampf dreifach

Wiesbaden siegt im Aufsteiger-Duell: Knöll nutzt Uphoffs Patzer aus

Törles Knöll (r.) bejubelt den einzigen Treffer des Abends.

Törles Knöll (r.) bejubelt den einzigen Treffer des Abends. Getty Images

Karlsruhes Trainer Alois Schwartz nahm nach dem 1:5 gegen Greuther Fürth zwei Änderungen vor: Für Kobald und Fink (beide Bank) standen Fröde und Camoglu in der Anfangsformation.

Wiesbadens Coach Rüdiger Rehm tauschte nach dem 1:3 bei St. Pauli dreimal Personal: Röcker, Gül und Knöll ersetzten Titsch Rivero (Bank), Aigner (muskuläre Probleme) und Goalgetter Schäffler (5. Gelbe).

Spieler des Spiels

Heinz Lindner Tor

2
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Spielnote

Die Gäste versuchten, durch viele Fouls keinen Spielfluss aufkommen zu lassen. Dem KSC hingegen fehlten zum Torerfolg die spielerischen Mittel, Ideen und Effektivität.

3,5
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Tore und Karten

0:1 Knöll (69')

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Karlsruher SC   SV Wehen Wiesbaden  
Spieldaten
17
Torschüsse
9
49%
Ballbesitz
51%
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Karlsruher SC
Karlsruhe

Uphoff5 - Thiede3, Gordon3 , Pisot3,5, Roßbach3 - Fröde3,5 , Camoglu4,5 , Stiefler3,5, Wanitzek4,5 , M. Lorenz4,5 - P. Hofmann3

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SV Wehen Wiesbaden
Wiesbaden

Lindner2 - Mockenhaupt3 , Dams3,5, Röcker4 - Mrowca3, Gül2,5 , Chato2,5, Ajani4,5 , Dittgen4, Kyereh4 - Knöll3

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Schiedsrichter-Team

Robert Hartmann Wangen

2,5
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Spielinfo
Stadion Wildparkstadion
Zuschauer 12.693
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Die Partie benötigte eine gewisse Anlaufzeit, auch, weil die hessischen Gäste in der Anfangsphase ordentlich hinlangten: Mockenhaupt stieg Wanitzek auf den Fuß, was sogar vom VAR überprüft wurde - eine Karte gab es nicht (4.). Lorenz' erster geblockter Abschluss für den KSC folgte in Minute sieben, der SVWW kam offensiv ohne den gesperrten Schäffler kaum zur Entfaltung.

In unregelmäßigen Abständen gefährlich wurde der überlegene, aber nicht überzeugende KSC: Rosbach (16.) wurde beim Kopfball noch entscheidend gestört, Stiefler (29.) und der dribbelnde Gordon (31.) versuchten es aus aussichtsreichen Abschlusssituationen, wurden aber geblockt.

Lindner hält die Null

2. Bundesliga, 18. Spieltag

Und Wiesbaden? Kyereh, in der Vorsaison im Wildpark dreimal erfolgreich, schoss Uphoff aus 20 Metern in die Arme (42.). Dessen Gegenüber Lindner war in der Nachspielzeit des ersten Abschnitts gefordert, parierte stark gegen Roßbachs Kopfball (45.+1) - Camoglu (44.) und bereits Roßbach (45.+1) waren kurz davor noch geblockt worden.

Den Druck der letzten Minuten vor dem Seitenwechsel nahmen die Badener nicht mit in den zweiten Abschnitt, zu dessen Beginn Wiesbaden mehr investierte. Halbchancen verbuchte dennoch weiterhin Karlsruhe, Hofmann noch am zielgenausten (51.). Roßbach wurde wieder mal geblockt (58.), auf der Gegenseite vertändelte Kyereh am Sechzehner eine brauchbare Abschlussgelegenheit (61.).

Knöll sagt Danke

Wiesbaden schien nach wie vor ein wenig auf den Auswärtspunkt hinzuarbeiten, da patzte KSC-Keeper Uphoff krass: Kyereh legte für Gül ab, dessen 18-Meter-Schuss Uphoff immens unglücklich vor Knöll abwehrte - der reagierte schnell und musste nur noch einschieben - 1:0 SVWW (69.).

Karlsruhe, dessen oft gefährliche Standards am Freitagabend nicht gefährlich waren, näherte sich noch über Grozurek (79.) und speziell Djuricin (90.+3) an - dieser scheiterte aus wenigen Metern aber ebenso kläglich wie Schwede auf der Gegenseite mit der Vorentscheidung (84.). So meldet sich Wiesbaden im Kampf um den Klassenerhalt zurück, der KSC rutscht tabellarisch wieder tiefer rein.

Karlsruhe reist am Mittwoch, den 29. Januar (20.30 Uhr), zu Dynamo Dresden. Wiesbaden empfängt bereits 24 Stunden zuvor Erzgebirge Aue.