3. Liga
3. Liga Analyse
14:06 - 5. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
N. Schmidt
Wiesbaden

14:15 - 13. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
R. Becker
Braunschweig

14:19 - 17. Spielminute

Tor 0:1
Mockenhaupt
Kopfball
Vorbereitung N. Schmidt
Wiesbaden

14:25 - 23. Spielminute

Tor 1:1
Kyereh
Eigentor, Rechtsschuss
Vorbereitung Putaro
Braunschweig

14:31 - 30. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Dittgen
Wiesbaden

14:33 - 31. Spielminute

Tor 1:2
Diawusie
Linksschuss
Vorbereitung Dittgen
Wiesbaden

15:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
P. Hofmann
für J. Düker
Braunschweig

15:05 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Menz
für Nkansah
Braunschweig

15:17 - 58. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Fürstner
Braunschweig

15:19 - 60. Spielminute

Tor 1:3
N. Schmidt
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Diawusie
Wiesbaden

15:25 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Reddemann
für Dittgen
Wiesbaden

15:27 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Y. Otto
für Nehrig
Braunschweig

15:32 - 73. Spielminute

Tor 2:3
Y. Otto
Rechtsschuss
Vorbereitung Fürstner
Braunschweig

15:33 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Schwadorf
für Diawusie
Wiesbaden

15:36 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Kessel
Braunschweig

15:43 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Shipnoski
für Hansch
Wiesbaden

15:45 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Y. Otto
Braunschweig

15:46 - 87. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Shipnoski
Wiesbaden

BRA

WIE

3. Liga

Wiesbaden hält Relegationsplatz dank Diawusie im Blick

Braunschweig kassiert Dämpfer im Abstiegskampf

Wiesbaden hält Relegationsplatz dank Diawusie im Blick

Jasmin Fejzic musste gegen Wiesbaden dreimal hinter sich greifen - gegen Florian Hansch behielt er aber die Oberhand.

Jasmin Fejzic musste gegen Wiesbaden dreimal hinter sich greifen - gegen Florian Hansch behielt er aber die Oberhand. Getty Images

Braunschweig begann das Jahr 2019 mit zwei Siegen. Im Vergleich zum 1:0-Auswärtssieg beim FSV Zwickau brachte Eintracht-Coach Andre Schubert zwei Neue: Düker und Putaro begannen, Feigenspan und Hofmann nahmen auf der Bank Platz.

Auf Seiten der Gäste aus Wiesbaden sah Rüdiger Rehm nach dem 2:0-Heimsieg gegen Hansa Rostock keinen Grund, an seiner Startformation zu rütteln.

Da beide Teams in der Anfangsphase versuchten, aus einer sicheren Defensive heraus ihr Spiel aufzuziehen, gestaltete sich der Arbeitsbeginn beider Keeper ruhig. Erst in der 16. Minute war Fejzic erstmals gefordert und parierte einen Schuss von Kyereh. Wenig später musste der Eintracht-Keeper dann erstmals hinter sich greifen: Bei einem Eckball verlor die Braunschweiger Defensive Mockenhaupt aus den Augen, der freistehend zum 1:0 einnickte (17.).

3. Liga, 23. Spieltag

Partie nimmt Fahrt auf

Doch Braunschweig ließ sich von dem Rückstand nicht aus der Ruhe bringen und antwortete bereits fünf Minuten später. Putaro brachte einen Freistoß vor das Tor, Kessel stieg zum Kopfball hoch und zwang Kyereh damit zu einem Klärungsversuch, der allerdings im eigenen Tor landete – 1:1 (23.). Die Treffer belebten die Partie, in der Hansch per Freistoß die Chance auf den zweiten Gäste-Treffer hatte (27.), ehe Diawusie den SVWW erneut in Führung schoss. Bei einem Zuspiel von Dittgen rutschte der Wiesbadener mit dem Ball über die Linie (31.). Da Kolke im Anschluss einen Schuss von Fürstner parierte (33.), blieb es zur Pause bei der 2:1-Führung der Rehm-Elf.

Im zweiten Durchgang gönnten sich beide Teams erneut eine Orientierungsphase, ehe ein Lattentreffer von Kyereh nach einem Eckball als Weckruf fungierte (53.). Auf der Gegenseite hatte Bär nach Fürstner-Zuspiel den Ausgleich auf dem Fuß, verzog allerdings (58.). Stattdessen legte der SVWW das 3:1 nach: Diawusie nahm im Zweikampf mit Fürstner im Sechzehner eine Berührung an und fiel, der Unparteiische Eric Müller zeigte auf den Punkt. Schmidt verwandelte den Strafstoß flach ins Eck (60.).

Jokertreffer reicht nicht

Schubert reagierte mit einem Wechsel auf den Zwei-Tore-Rückstand und verjüngte seine Elf mit dem 19-jährigen Otto für Nehrig (68.). Dieser Wechsel sollte sich auszahlen, denn nur fünf Minuten nach seiner Hereinnahme war Otto zur Stelle, nutzte einen Doppelpass mit Fürstner und traf zum Anschlusstreffer (73.). In der Schlussphase warf die Schubert-Elf noch einmal alles nach vorne, blieb in ihren Angriffsbemühungen aber zu harmlos. Und so behielt Kolke in der besten Szene der Hausherren bei einem Distanzschuss von Kijewski die Oberhand (83.) und sicherte seinem Team den 3:2-Sieg.

Für die Braunschweiger geht es am kommenden Samstag (14 Uhr) bei Fortuna Köln weiter. Wehen Wiesbaden kann den Druck auf den drittplatzierten Halleschen FC bereits am Freitag (19 Uhr) mit einem Sieg bei der SpVgg Unterhaching erhöhen.