3. Liga
3. Liga Analyse
14:11 - 53. Spielminute

Spielerwechsel
Sucsuz
für Cros
Jena

14:15 - 57. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Blacha
Osnabrück

14:17 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
M. Kühne
für Fl. Brügmann
Jena

14:18 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (Jena)
Slamar
Jena

14:25 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
P. Tietz
für Wolfram
Jena

14:28 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Heider
für L. Pfeiffer
Osnabrück

14:28 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
A. Riemann
für Alvarez
Osnabrück

14:37 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Krasniqi
für Farrona Pulido
Osnabrück

14:49 - 90. + 1 Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
T. Möller
Osnabrück

JEN

OSN

3. Liga

Jena erstmals ohne Gegentor - Osnabrück wieder Erster

Zweimal Alu bei der Nullnummer zwischen Carl Zeiss und dem VfL

Jena erstmals ohne Gegentor - Osnabrück wieder Erster

Jenas Florian Brügmann bearbeitet Osnabrücks Kapitän Marcos Alvarez.

Jenas Florian Brügmann bearbeitet Osnabrücks Kapitän Marcos Alvarez. imago

Jenas Trainer Mark Zimmermann nahm nach der 0:2-Niederlage in Lotte vier Änderungen vor: Florian Brügmann kehrte nach seiner Rot-Sperre zurück, Erlbeck, Wolfram und Stenzel rückten zudem in die Startelf. Kühne, Pannewitz, Sucsuz und Tietz mussten auf der Bank Platz nehmen.

Auch Osnabrücks Trainer Daniel Thioune rotierte nach dem 1:0-Erfolg über Fortuna Köln kräftig, fünf Änderungen gab es beim VfL: Schiller, Agu, Alvarez, Möller und Pfeiffer standen für die angeschlagenen Engel (Muskelfaserriss), Trapp und Ouahim sowie Danneberg und Heider in der Anfangsformation.

"Es muss sich was ändern, ansonsten werden wir durchgereicht", hatte FCC-Trainer Zimmermann nach vier sieglosen Spielen vor der Partie seinem Team mit auf den Weg gegeben. Carl Zeiss ging konzentriert zu Werke und ließ Osnabrück nicht in den Strafraum vordringen. Die erste VfL-Chance resultierte dann auch durch einen Fernschuss von Renneke (14.), ehe gleich danach ein Alvarez-Freistoß aus der Distanz am linken Außenpfosten des FCC-Tores landete. Die Antwort von Jena: Eckardt drosch einen zu kurz abgewehrten Susac-Kopfball knapp über das Osnabrücker Tor (17.). Eine strittige Szene gab es in der 26. Minute, als Schiller Stenzel am Osnabrücker Strafraum umräumte, die Pfeife von Schiedsrichter Tobias Schultes aber stumm blieb. Nach einer guten halben Stunde hatte Carl Zeiss dann Glück, als Agu nach einer Ecke an den Pfosten köpfte. Beide Teams gingen weiter intensiv in die Zweikämpfe, so richtig gefährlich wurde es vor den Toren nicht.

3. Liga, 10. Spieltag

Beide Mannschaften starteten verhalten in den zweiten Durchgang, es entwickelte sich eine zähe Partie ohne Höhepunkte. Jena agierte vor dem Strafraum zu umständlich, Osnabrück ließ komplett den Zug zum Tor vermissen. Die Partie plätscherte vor sich hin, beide Trainer reagierten und wechselten Personal. Besser wurde es aber auch in der Folge nicht, Coppens und sein Gegenüber Körber verlebten über weite Strecken entspannte zweite 45 Minuten im Tor. Einmal wurde es gefährlich, als Körber eine Freistoßflanke fallen ließ, Eckardts Abschluss aus spitzem Winkel aber noch von der Linie geschlagen wurde (85.). Nach dem Schreckmoment für Osnabrück passierte nichts mehr.

Jena ist am kommenden Samstag (14 Uhr) in Uerdingen gefordert, für Osnabrück geht es bereits am Mittwoch (15 Uhr) im niedersächsischen Landespokal zum BSV Rehden. In der Liga tritt der VfL dann am Samstag (14 Uhr) gegen Kaiserslautern an.