16:14 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Union)
Hedlund
Union

16:50 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Hosiner
für Redondo
Union

16:50 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Pedersen
für Kurzweg
Union

16:58 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Horvath
für Duljevic
Dresden

17:04 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Testroet
für Koné
Dresden

17:07 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
N. Hauptmann
für Seguin
Dresden

17:10 - 82. Spielminute

Tor 0:1
Hosiner
Rechtsschuss
Vorbereitung Pedersen
Union

17:11 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Fürstner
für Parensen
Union

SGD

FCU

2. Bundesliga

Joker Hosiner sticht spät, aber Dynamo hält die Klasse

Dresden reicht ein 0:1 gegen Union für den Ligaverbleib

Joker Hosiner sticht spät, aber Dynamo hält die Klasse

Dank an den Torschützen: Union-Angreifer Philipp Hosiner (2.v.r.) erzielte spät das Tor des Tages in Dresden.

Dank an den Torschützen: Union-Angreifer Philipp Hosiner (2.v.r.) erzielte spät das Tor des Tages in Dresden. imago

Dynamo-Coach Uwe Neuhaus stellte nach der Nullnummer in Aue auf drei Positionen um: Mlapa und Seguin starteten für Testroet und Berko (beide Bank), Konrad ersetzte Kapitän Hartmann.

Unions Trainer André Hofschneider nahm nach dem 3:1 gegen den VfL Bochum zwei Veränderungen an seiner Startelf vor: Hartel und Gogia begannen für Daube (nicht im Kader) und Skrzybski (Faserriss im Oberschenkel).

Schwäbe rettet gegen Leistner

Die Gäste aus Berlin, für die es nur noch um eine gute Platzierung im Sinne der Geldverteilung aus dem TV-Topf ging, begannen frech. Hartel meldete sich nach nur drei Minuten erstmals an. Von Dynamo kam in der Anfangsphase offensiv zu wenig. Anders Union: Erst wurde Redondos gefährlicher Schuss im Strafraum abgefälscht, dann lenkte Schwäbe einen gefährlichen Leistner-Kopfball über seinen Kasten (9., 14.).

Heise ans Gebälk

Erst nach einer Viertelstunde wachte die Neuhaus-Elf so langsam auf, doch Koné wurde in letzter Sekunde geblockt (18.). Genauso erging es Benatelli zwölf Minuten später. Doch plötzlich hatten die Dynamo-Fans den Torschrei auf den Lippen: Duljevic setzte den aufgerückten Heise mustergültig ein, woraufhin der Linksfuß das Leder an den Querbalken nagelte (33.). Mehr ging im ersten Abschnitt allerdings nicht.

Testroet weckt alle auf

2. Bundesliga, 34. Spieltag

Spieler des Spiels

Toni Leistner Abwehr

2
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Spielnote

Intensives, aber fußballerisch durchschnittliches Spiel mit wenigen Höhepunkten. Dynamo hatte mehr Offensivaktionen, agierte aber zu hektisch.

4
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Tore und Karten

0:1 Hosiner (82')

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Dynamo Dresden   1. FC Union Berlin  
Spieldaten
14
Torschüsse
12
48%
Ballbesitz
52%
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Dynamo Dresden
Dresden

Schwäbe3 - Kreuzer3,5, M. Franke3,5, Ballas3,5, Heise3 - Konrad3,5, Seguin3 , Benatelli3, Mlapa4,5, Duljevic4 - Koné4

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1. FC Union Berlin
Union

Mesenhöler3 - Trimmel3,5, Leistner2, Friedrich3,5, Kurzweg3,5 - Prömel4, Parensen3,5 , Gogia4,5, Redondo5 , Hartel4,5 - Hedlund4,5

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Schiedsrichter-Team

Christian Dingert Lebecksmühle

3
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Spielinfo
Stadion DDV-Stadion
Zuschauer 30.785
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Nach dem Seitenwechsel brauchte Koné nur 50 Sekunden, um an der Führung zu schnuppern - im entscheidenden Moment sprang ihm aber der Ball zu weit vom Fuß. Ansonsten bewegte sich die Partie fortan auf überschaubarem Niveau, ohne große Chancen, ohne die ganz große Intensität. Erst in der 80. Minute wurde es wieder brenzlig: Dresdens Joker Testroet prüfte Mesenhöler mal wieder ernsthaft.

Hartel leitet mustergültig ein

Zwei Minuten später klingelte aus dem Nichts auf der Gegenseite, weil Hartel den eingewechselten Pedersen fand, der per Volley unmittelbar auf Joker Hosiner weiterleitete - 1:0 (82.). Die Antwort blieb den Hausherren anschließend im Halse stecken, am Resultat änderte sich nichts mehr. Dennoch machte die SGD damit den Klassenerhalt perfekt, weil die Konkurrenz mitspielte. Union beschloss die Saison auf Rang acht.

Beide Mannschaften verabschieden sich nun in die Sommerpause. In der 2. Liga geht es am ersten August-Wochenende mit dem 1. Spieltag der Saison 2018/19 weiter.