13:10 - 11. Spielminute

Gelbe Karte (Duisburg)
Hajri
Duisburg

13:13 - 14. Spielminute

Tor 0:1
Thiel
Rechtsschuss
Vorbereitung Glatzel
Heidenheim

13:27 - 27. Spielminute

Tor 1:1
Wolze
Foulelfmeter,
Linksschuss
Vorbereitung Engin
Duisburg

13:33 - 33. Spielminute

Tor 1:2
Schnatterer
Rechtsschuss
Vorbereitung Titsch Rivero
Heidenheim

13:40 - 40. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Schnatterer
Heidenheim

13:42 - 42. Spielminute

Tor 1:3
Bomheuer
Eigentor, Linksschuss
Vorbereitung Thomalla
Heidenheim

13:46 - 45. + 1 Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Feick
Heidenheim

14:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Wittek
für Feick
Heidenheim

14:07 - 50. Spielminute

Tor 2:3
Wolze
Linksschuss
Vorbereitung Iljutcenko
Duisburg

14:14 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Onuegbu
für Tashchy
Duisburg

14:27 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Duisburg)
Schnellhardt
Duisburg

14:32 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Cauly
für Stoppelkamp
Duisburg

14:38 - 81. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Strauß
Heidenheim

14:44 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Albutat
für Hajri
Duisburg

14:43 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Skarke
für Thiel
Heidenheim

14:47 - 90. Spielminute

Tor 3:3
Onuegbu
Rechtsschuss
Vorbereitung Cauly
Duisburg

14:49 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Verhoek
für Glatzel
Heidenheim

MSV

FCH

2. Bundesliga

Wolze und Joker Onuegbu retten einen Punkt

MSV springt auf Platz vier

Wolze und Joker Onuegbu retten einen Punkt

MSV-Keeper Mark Flekken und Unglücksrabe Dustin Bomheuer nach dem 1:3.

MSV-Keeper Mark Flekken und Unglücksrabe Dustin Bomheuer nach dem 1:3. imago

MSV-Trainer Ilia Gruev vertraute nach dem 2:0-Erfolg in Bochum auf exakt dieselbe Anfangsformation.

Heidenheims Trainer Frank Schmidt veränderte seine Startelf gegenüber dem 2:0-Sieg gegen Braunschweig viermal: Für Pusch, Wittek, Lankford und Verhoek kamen Titsch-Rivero, Griesbeck, Thiel und Glatzel zum Zug.

Spieler des Spiels

Kevin Wolze Abwehr

2
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Spielnote

Spielerisch mäßiges, aber stets spannendes Spiel mit zahlreichen Toren und einem verdienten Duisburger Last-Minute-Treffer.

2
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Tore und Karten

0:1 Thiel (14')

1:1 Wolze (27')

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MSV Duisburg   1. FC Heidenheim  
Spieldaten
20
Torschüsse
10
60%
Ballbesitz
40%
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MSV Duisburg
Duisburg

Flekken4,5 - Hajri3 , Bomheuer5 , Nauber4,5, Wolze2 - Fröde3,5, Schnellhardt4 , Engin2,5, Stoppelkamp4 - Tashchy4 , Iljutcenko3,5

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1. FC Heidenheim
Heidenheim

Ke. Müller2,5 - Strauß3,5 , K. Kraus3, Theuerkauf4, Feick4,5 - Griesbeck3, Titsch Rivero3, Schnatterer2,5 , Thiel2,5 - Glatzel3 , Thomalla3

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Schiedsrichter-Team

Florian Heft Neuenkirchen

2
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Spielinfo
Stadion Schauinsland-Reisen-Arena
Zuschauer 13.105
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Dem FCH gehörte die Anfangsphase, aggressiv das Zweikampfverhalten der Gäste, die den MSV mit frühem Pressing nicht ins Spiel kommen ließen.

Die Führung der zudem initiativeren Schwaben nach einer knappen Viertelstunde war verdient: Schnatterers weiter Ball erreichte Glatzel, der mit einer Finte seinen Verteidiger aussteigen und das Leder dem besser postiertem Thiel ließ, der aus 14 Metern an Flekken vorbei ins linke Eck einschob (14.).

Weil Heidenheim weiterhin konsequent störte und kompakt verteidigte, stotterte Duisburgs Offensivmotor weiterhin. Aus einer optischen Überlegenheit entsprang zunächst nur ein Freistoß Stoppelkamps, Müller parierte sicher (24.). Weil die ansonsten aufmerksame Gäste-Abwehr einmal nicht aufpasste, fiel wenig später der Ausgleich: Feick foulte Engin nach Iljutcenkos feinem Zuspiel, Elfmeter. Den verwandelte Wolze sicher (27.).

Schnatterer antwortet prompt

Lange währte die Freude der Hausherren nicht. Über einige Stationen kam der Ball bei einem Konter halbrechts bei Schnatterer an, der aus 18 Metern von halbrechts gegen den zu passiven Wolze flach abzog und ins linke Eck traf (33.).

Müllers Glanztat - Gegenzug - Eigentor Bomheuer

Zwei Highlights bot die erste Hälfte noch. Zunächst kam der MSV dem erneuten Ausgleich ganz nah, als nach Tashchys Hackentrick Iljutcenko aus kürzester Distanz an Müllers Blitzreaktion scheiterte (41.). Dies sollte sich umgehend rächen, denn im Gegenzug lenkte Bomheuer den Ball nach einem weiteren Konter und Thomallas Flanke zum 1:3-Pausenstand ins eigene Netz (42.).

2. Bundesliga, 20. Spieltag

Schmidt brachte für den angeschlagenen Feick mit Wiederanpfiff Wittek. Thomalla ließ bei einer dicken Chance das 4:1 liegen (48.), diesmal nutzten dies die Hausherren wenig später aus: Wolze nagelte die Kugel aus 22 Metern sehenswert ins linke Eck, nur noch 2:3 (50.).

Duisburg erhöhte die Schlagzahl merklich, kam immer wieder zu Abschlusssituationen. Fröde köpfte drüber (60.), Stoppelkamp traf das Außennetz (63.). Heidenheim wankte hinten, streute immer mal wieder Konter ein, spielte diese aber nicht konsequent aus.

Onuegbu: Ende gut, fast alles gut

So blieb es spannend. Kraus blockte Stoppelkamp am Sechzehner gerade noch ab (74.), dies blieb aber trotz fortwährenden Anrennens der Meidericher gegen das Abwehrbollwerk der Schwaben für lange Zeit die letzte nennenswerte Möglichkeit.

Der MSV steckte jedoch nie auf und belohnte sich in der Schlussminute mit einer Joker-Zusammenarbeit: Oliveira Souza verlängerte auf den lauernden Onuegbu, der aus kurzer Distanz den 3:3-Endstand herstellte.

Weiter geht es für den MSV Duisburg am kommenden Sonntag um 13.30 Uhr in Darmstadt, Heidenheim, das mit dem sechsten Sieg aus den letzten neun Spielen (6/2/1) seinen Aufwärtstrend fortsetzte, erwartet am Samstag (13 Uhr) den FC St. Pauli.

Die wichtigsten Winter-Wechsel der 2. Liga