Ismaning: Rottmaier - Öller, Leidenberger, Steinweg - Cetinkaya - Schmid, Schinner, Maison, Matiasovits - Okraffka (60. Bachinger), Richter - Trainer: Weiß
Fürstenfeldbruck: Remlein - Lankes, Henrich, Baier (30. Brode), Krovinovic (53. Rehm) - Lippert, Staude (67. M. Müller), Hasanovic, Backer - Hönisch, Dierich - Trainer: Brunner
Tore: 1:0 Richter (14.), 1:1 Hönisch (18.), 2:1 Richter (29.), 3:1 Cetinkaya (60.), 3:2 M. Müller (85.)
SR: Marx (Großwelzheim)
Zuschauer: 350
Gelbe Karte: Matiasovits
Im Abstiegsduell, beide hatten im Oktober den Trainer gewechselt, siegte das Team mit der geringeren Fehlerquote in der Abwehr. Den beiden Treffern von Richter gingen krasse Abwehrschnitzer voraus. Brunner wechselte sogleich Baier gegen Brode aus. Zwar konnten die nervösen Gäste durch Hönisch ausgleichen, und Manuel Müller erzielte noch das 2:3, aber mehr war nicht drin. Die bessere Bilanz weist nun Ismanings Trainer Weiß auf, der aus zwei Spielen sechs Punkte geholt hat und vorerst das rettende Ufer erreichen konnte. Brunner hingegen hat aus drei Begegnungen erst drei Zähler eingefahren und liegt bei einem Spiel mehr nun schon vier Punkte hinter Ismaning zurück.
Dirk Meier
