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      Die Fußballer des Jahres seit 1960

      Marco Reus

      2019: Marco Reus

      Ein Titel mit Borussia Dortmund blieb ihm 2018/19 zwar verwehrt, doch Marco Reus spielte mit 17 Toren und zwölf Vorlagen in 27 Bundesliga-Spielen eine herausragende Saison. Mit großem Abstand wurde der BVB-Kapitän deshalb Fußballer des Jahres 2019. imago images

      Toni Kroos

      2018: Toni Kroos

      Kein deutscher Spieler war 2017/18 so erfolgreich wie Toni Kroos. Zum dritten Mal in Folge und zum vierten Mal insgesamt (2013 mit dem FC Bayern) gewann der Weltmeister mit Real Madrid die Champions League. Mit großem Abstand wurde Kroos daher zum Fußballer des Jahres 2018 gewählt. imago images

      Philipp Lahm

      2017: Philipp Lahm

      Philipp Lahm beendete im Sommer 2017 eine beeindruckende Karriere. Bei der vom kicker-sportmagazin organisierten Wahl unter den Mitgliedern des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) wurde er wenig später zum "Fußballer des Jahres 2016/2017" gekürt. "Es ist eine große Auszeichnung, ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut", sagt Lahm im kicker-Interview. "Ich denke, dass die deutschen Sportjournalisten bei dieser Wahl wohl meine ganze Karriere gesehen haben." sampics

      Jerome Boateng

      2016: Jerome Boateng

      Er ist ein herausragender Akteur im Starensemble von Rekordmeister FC Bayern München. Auch in der Nationalmannschaft hat er sich zu einem anerkannten Wortführer entwickelt. Auf seiner Position zählt er zur absoluten Weltspitze. Seine Leistung und seine Haltung in der vergangenen Saison haben die deutschen Sportjournalisten nun mit einer besonderen Auszeichnung gewürdigt: Jerome Boateng ist der Fußballer des Jahres 2015/2016. Getty Images

      Kevin De Bruyne

      2015: Kevin De Bruyne

      Kevin De Bruyne ragt aus einem personell enorm stark besetzten Verein wie dem VfL Wolfsburg noch einmal heraus. Der belgische Nationalspieler war seit seinem Wechsel vom FC Chelsea im Winter 2014 stets gesetzt, verhalf den Wölfen in der Saison 2014/15 mit zehn Toren und 21 (!) Assits zur Vize-Meisterschaft. Obendrein gewannen die Niedersachsen den DFB-Pokal mit einem 3:1 im Finale gegen Borussia Dortmund. Getty Images

      Manuel Neuer gegen Karim Benzema

      2014: Manuel Neuer

      Manuel Neuer pariert im Viertelfinale der WM 2014 gegen Frankreich (1:0) mit einer ebenso spektakulären wie coolen "Einhandparade" gegen Karim Benzema und hält so den Sieg in der Nachspielzeit fest. Doch nicht nur hier glänzte der Torhüter, auch gegen Algerien oder im Verein beim FC Bayern München trumpfte der Keeper oftmals famos auf. picture alliance

      Bastian Schweinsteiger gegen Ilkay Gündogan (li.)

      2013: Bastian Schweinsteiger

      Drei Jahre nach Arjen Robben hat es wieder ein Bayern-Profi nach ganz oben geschafft: Bastian Schweinsteiger war elementar wichtiger Bestandteil der Münchner, die mit dem Triple-Gewinn unter Trainer Jupp Heynckes eine traumhafte Saison spielten. Die Krönung war aber definitiv: der Gewinn der Champions League im Finale von London gegen Borussia Dortmund (2:1). imago images

      Marco Reus

      2012: Marco Reus

      Erheblichen Anteil am Höhenflug der Gladbacher bis in die Qualifikation zur Champions League hatte Marco Reus und wurde dafür mit dem Titel "Fußballer des Jahres 2012" belohnt. Auf den Plätzen zwei bis vier landeteten drei Spieler seines künftigen Arbeitgebers Borussia Dortmund. picture alliance

      Manuel Neuer

      2011: Manuel Neuer

      Manuel Neuer spielte eine überragende Saison mit dem FC Schalke und der deutschen Auswahl. Mit den Königsblauen erreichte der 1,93 Meter große Schlussmann in der Königsklasse das Halbfinale, den DFB-Pokal gewann er mit den Knappen gegen Duisburg (5:0). Auch dank seiner Leistungen in der Nationalelf stieß er als plötzlicher Stammkeeper in die kicker-Kategorie "Weltklasse" auf. Zudem zeigte er sich als fairer und menschlicher Sportsmann, als es in den Wochen seines millionenschweren Wechsels zum FC Bayern zahlreiche Spekulationen und "Aktionen" gab. Getty Images

      Arjen Robben

      2010: Arjen Robben

      Der Weltmeistertitel mit Oranje blieb Arjen Robben durch ein 0:1 n.V. gegen Spanien ebenso verwehrt wie der Triumph in der Champions League mit dem FC Bayern nach dem 0:2 gegen Inter Mailand. Dennoch konnte der 26-jährge Tempodribbler auf eine großartige Saison 2009/10 zurückblicken - Pokalsieger und Meister mit den Münchnern. picture alliance

      Grafite

      2009: Grafite

      Mit 28 Toren in nur 25 Ligaspielen hatte Grafite maßgeblichen Anteil am überraschenden Gewinn der deutschen Meisterschaft für den VfL Wolfsburg. Gemeinsam mit seinem Sturmpartner Edin Dzeko und Spielmacher Zvjezdan Misimovic wirbelte der Brasilianer die Abwehrreihen durcheinander. Grafite war erst der dritte Ausländer, der zum Fußballer des Jahres ernannt wurde. imago images

      Ribéry

      2008: Franck Ribery

      25 Millionen Euro ließ sich der FC Bayern Franck Ribery im Sommer 2007 kosten. Eine Investition, die sich umgehend bezahlt machte. Selten eroberte ein Spieler die Bundesliga dermaßen im Sturm wie der Franzose, der seine Gegner regelmäßig schwindelig spielte, den besten kicker-Notenschnitt aller Bundesligaspieler vorweisen konnte (2,54) und mit elf Toren und acht Vorlagen maßgeblichen Anteil am Doublegewinn der Münchner hatte. Seine furiosen Auftritte brachten Ribery die Auszeichnung zum Fußballer des Jahres ein - als erst zweiter Ausländer (nach Ailton 2004). imago images

      Gomez

      2007: Mario Gomez

      Was für eine Saison für Mario Gomez! Im Februar 2007 gab er sein Debüt in der Nationalmannschaft und erzielte beim 3:1 gegen die Schweiz gleich ein Tor. Obwohl ihn ein Innenbandriss im Knie im März für zwei Monate außer Gefecht setzte, brachte er es in der Bundesliga auf 14 Tore für den VfB Stuttgart, darunter das wichtige 2:2 bei seiner Rückkehr in Bochum am vorletzten Spieltag. Die Krönung einer tollen Saison: Die Meisterschaft mit dem VfB. Die späte Belohnung für den Überflieger: Die Auszeichnung zum Fußballer des Jahres 2007. imago images

      Klose

      2006: Miroslav Klose

      Nachdem er sich mit 25 Treffern für seinen Verein Werder Bremen bereits die kicker-Torjägerkanone der Bundesligasaison 2005/06 gesichert hatte, lief Miroslave Klose auch für die Nationalmannschaft zur Höchstform auf und wurde mit fünf Treffern WM-Torschützenkönig. imago images

      Michael Ballack

      2005: Michael Ballack

      Gewann mit dem FC Bayern in der Saison 2004/05 das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokal und wurde zum dritten Mal zum Fußballer des Jahres gewählt: Michael Ballack. imago images

      Ailton

      2004: Ailton

      Ein Bild, das man in der Saison 2003/04 überaus häufig sah. Stolze 28 Mal traf Ailton für Double-Gewinner Werder Bremen ins Schwarze. Kein Wunder, dass der Brasilianer als erster Ausländer überhaupt zum Fußballer des Jahres in Deutschland gewählt wurde. imago images

      Michael Ballack

      2003: Michael Ballack

      Auch nach seiner ersten Saison beim FC Bayern führte an ihm kein Weg vorbei: Michael Ballack wurde auch 2003 Fußballer des Jahres. kicker-Chefredakteur Rainer Holzschuh und Franz Beckenbauer applaudieren. imago images

      Michael Ballack

      2002: Michael Ballack

      Im Jahre 2002 war Ballack zum ersten Mal mit der Auszeichnung bedacht worden. Erst zog er mit Leverkusen ins Champions-League-Finale (1:2 gegen Real Madrid) ein. Dann führte er Deutschland ins Finale der WM 2002, in dem er selbst wegen der zweiten Gelben Karte zum Zuschauen verdammt war. imago images

      Oliver Kahn

      2001: Oliver Kahn

      Zweifellos einer der größten Momente seiner Karriere: Oliver Kahn hält im Champions-League-Finale von Mailand gegen den FC Valencia den entscheidenden Elfmeter von Mauricio Pellegrino. Bayern triumphiert in der "Königsklasse" und Kahn wird zum zweiten Mal Fußballer des Jahres. imago images

      Oliver Kahn

      2000: Oliver Kahn

      Bereits im Jahr zuvor war Kahn von den Sportjournalisten zu Deutschlands bestem Fußballprofi gewählt worden. Mit dem FC Bayern schnappte er Bayer Leverkusen am letzten Spieltag noch die Meisterschale weg und siegte im Pokalfinale 3:0 gegen Werder Bremen. imago images

      Lothar Matthäus

      1999: Lothar Matthäus

      Lief für den FC Bayern mit 38 Jahren noch einmal zur Höchstform auf. Auch wenn ihm die Krönung der Saison 1998/99 mit der Niederlage im Champions-League-Finale gegen Manchester United (1:2) verwehrt blieb: Lothar Matthäus war der Fußballer des Jahres 1999. imago images

      Bierhoff

      1998: Oliver Bierhoff

      Nach dem Golden Goal im EM-Finale von 1996 gelang Oliver Bierhoff in der Saison 1997/98 auch auf Vereinsebene endgültig der Durchbruch. Mit 27 Toren für seinen Klub Udinese Calcio wurde er Torschützenkönig der italienischen Serie A und wechselte nach der WM in Frankreich zum AC Mailand. imago images

      Kohler

      1997: Jürgen Kohler

      "Jürgen Kohler Fußballgott", skandierten die Dortmunder Fansn nachdem Kohlers Rettungstat im Halbfinale bei Manchester United dem BVB den Weg ins Champions-League-Finale ebnete. Dort siegte die Borussia mit 3:1 gegen Juventus Turin und Kohler wurde zum ersten Mal zum Fußballer des Jahres gewählt. imago images

      Sammer

      1996: Matthias Sammer

      An ihm führte 1996 kein Weg vorbei: Nach überragenden Leistungen bei der EM 1996 in England, die der deutschen Elf den Titel bescherte, wurde Matthias Sammer nicht nur zu Deutschlands, sondern auch zu Europas Fußballer des Jahres gewählt. imago images

      Sammer

      1995: Matthias Sammer

      Von Deutschlands Sportjournalisten war Sammer bereits im Jahr zuvor mit der Auszeichnung bedacht worden. Nach seiner Rückkehr aus Italien führte er Borussia Dortmund unter Ottmar Hitzfeld zum ersten Meistertitel nach 32 Jahren. imago images

      Klinsmann

      1994: Jürgen Klinsmann

      Mit seinen starken Leistungen bei der WM 1994 in den USA empfahl sich Jürgen Klinsmann zum zweiten Mal für die Auszeichnung zum Fußballer des Jahres. Nach zwei Jahren in Monaco wechselte er nach der WM zu Tottenham Hotspur und eroberte nach einigen Anlaufschwierigkeiten auch auf der Insel die Herzen im Sturm. imago images

      Köpke

      1993: Andreas Köpke

      Hielt den 1.FC Nürnberg mit seinen Paraden in der Bundesliga und verwandelte im Spiel gegen den 1. FC Köln sogar einen Elfmeter gegen seinen Nationalmannschaftskonkurrenten Bodo Illgner: Andreas Köpke. imago images

      Häßler

      1992: Thomas Häßler

      Kleiner Mann, ganz groß: Thomas Häßler führte die deutsche Nationalmannschaft bei der EM 1992 mit überragenden Leistungen ins Finale gegen Dänemark (1:2). Sein Geld verdiente "Icke" seiner Zeit beim AS Rom. imago images

      Kuntz

      1991: Stefan Kuntz

      Auf dem Weg zum Meistertitel konnte sich der 1. FC Kaiserslautern in der Saison 1990/91 vor allem auf seinen Kapitän verlassen: Stefan Kuntz, der die Pfälzer 1990 bereits zum Pokalsieg geführt hatte. imago images

      Matthäus

      1990: Lothar Matthäus

      1990 war das Jahr des Lothar Matthäus: Nachdem der Profi von Inter Mailand Deutschland bei der WM in Italien nicht zuletzt mit seinen Traumtoren gegen Jugoslawien (4:1) zum Titel geführt hatte, wurde er nicht nur als bester deutscher Spieler ausgezeichnet, sondern auch zum Weltfußballer des Jahres gewählt. imago images

      Häßler

      1989: Thomas Häßler

      Auch wenn der 1. FC Köln sich in der Saison 1988/89 unter Cristoph Daum erneut mit dem Vizemeistertitel begnügen musste, begeisterte der 22-Jährige "Icke" nicht nur die Kölner und wurde zum Fußballer des Jahres gewählt. Ein Jahr später folgte der tränenreiche Abschied nach Turin. imago images

      Klinsmann

      1988: Jürgen Klinsmann

      Mit einem herrlichen Fallrückzieher erzielt Jürgen Klinsmann das Tor des Jahres 1988. 19 Mal war er für den VfB Stuttgart in der Saison 1987/88 erfolgreich. Das bescherte Klinsmann nicht nur den Titel des Torschützenkönigs: Mit 23 Jahren wurde er zum Fußballer des Jahres gewählt. imago images

      Rahn

      1987: Uwe Rahn

      Auch im Jahr zuvor wurde der Bundesliga-Torschützenkönig zum Spieler des Jahres gekürt: Uwe Rahn erzielte für Borussia Mönchengladbach 24 Treffer. imago images

      Schumacher

      1986: Harald Schumacher

      Da war die Welt noch in Ordnung: Bei der WM 1986 in Mexiko zogen "Toni" Schumacher und die deutsche Nationalelf erst im Finale gegen Argentinien (2:3) den Kürzeren. Nach der Veröffentlichung seines Buches "Anpfiff" musste Schumacher seine internationale Karriere 1987 nach 76 Länderspielen beenden. imago images

      Briegel

      1985: Hans-Peter Briegel

      1985 wurde zum ersten Mal ein im Ausland spielender Profi zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt: Hans-Peter Briegel holte mit Hellas Verona gleich in seiner ersten Saison in Italien den "Scudetto". imago images

      Schumacher

      1984: Harald Schumacher

      Auch wenn die deutsche Elf unter Jupp Derwall bei der EM in Frankreich schon in der Vorrunde scheiterte, hatte "Toni" Schumacher mit dem 1.FC Köln in der Bundesliga einiges zu jubeln. Erstmals seit Sepp Maier 1978 wurde wieder ein Torhüter zum Fußballer des Jahres gewählt. imago images

      Völler

      1983: Rudi Völler

      Nach seinem Wechsel von 1860 München fand sich der junge Rudi Völler bei Werder Bremen auf Anhieb zurecht: In seiner ersten Saison an der Weser erzielte er 23 Treffer und wurde als Bundesliga-Torschützenkönig zum Fußballer des Jahres gewählt. imago images

      Förster

      1982: Karl-Heinz Förster

      Eisenhart und kompromisslos: Der Stuttgarter Karl-Heinz Förster gehörte 1982 zu den besten Vorstoppern der Welt. Bei der WM in Spanien scheiterte der Europameister von 1980 mit Deutschland erst im Finale an Italien (1:3). imago images

      Paul Breitner und Karl-Heinz Rummenigge

      1981: Paul Breitner

      1981 war das "Breitnigge"-Jahr: Paul Breitner (li.) als Kapitän und Mittelfeldlenker und Karl-Heinz Rummenigge (re.) als Vollstrecker führten den FC Bayern zur zweiten Meisterschaft in Folge. Und Breitner übernahm den Titel "Fußballer des Jahres" von Karl-Heinz Rummenigge. Getty Images

      Karl-Heinz Rummenigge

      1980: Karl-Heinz Rummenigge

      Deutschland wurde in Italien zum zweiten Mal Europameister. Zudem gewann der FC Bayern München erstmals seit sechs Jahren wieder die Deutsche Meisterschaft. Großen Anteil daran hatte Torschützenkönig Karl-Heinz Rummenigge mit 26 Treffern. Getty Images

      Berti Vogts

      1979: Berti Vogts

      Berti Vogts beendet seine aktive Karriere und krönt diese mit dem Gewinn des UEFA-Pokals. Bis dahin hat er ausschließlich für seine "Fohlen" gespielt. Noch im selben Jahr wird Vogts Trainer der deutschen U-21-Nationalmannschaft. imago images

      Sepp Maier

      1978: Sepp Maier

      Sepp Maier zum Dritten! Nach dem Abgang von Beckenbauer wird Maier der neue Mannschaftskapitän bei Bayern München. Noch bis heute ist Maier mit 95 Partien Rekord-Nationaltorhüter. 1978 erhält er zudem das Bundesverdienstkreuz. imago images

      Sepp Maier

      1977: Sepp Maier

      Zum zweiten Mal bekommt Maier die Auszeichnung "Fußballer des Jahres" zugesprochen. Zwar holte er 1977 keinen Titel, was aber umso mehr Beweis dafür ist, welche fantastischen Leistungen er abgeliefert hat. imago images

      Franz Beckenbauer

      1976: Franz Beckenbauer

      Deutschland steht erneut im EM-Finale, unterliegt dieses Mal jedoch der Tschechoslowakei im Elfmeterschießen (3:5). Beckenbauer hat dennoch Grund zum Feiern: Mit den Bayern gewinnt er das dritte Mal in Folge den Europapokal der Landesmeister. imago images

      Sepp Maier

      1975: Sepp Maier

      Mitten in der goldenen Ära der Münchner Bayern war die "Katze von Anzing" der sichere Rückhalt. Wiederum holen die Bayern den Europapokal der Landesmeister. imago images

      Franz Beckenbauer (v. li.) neben Sepp Maier und Paul Breitner

      1974: Franz Beckenbauer

      Deutschland wird zwanzig Jahre nach 1954 zum zweiten Mal Weltmeister. Franz Beckenbauer reckt als Kapitän den Pokal in die Höhe. Im selben Jahr wurde der "Kaiser" mit Bayern München deutscher Meister und Sieger des Landesmeister-Europapokals. imago images

      Günter Netzer (re.)

      1973: Günter Netzer

      Als Erster wurde Netzer in zwei aufeinanderfolgenden Jahren zum "Spieler des Jahres" gewählt. Seine Leistung ließ jedoch keine andere Möglichkeit. Im Pokalfinale gegen Köln wechselte er sich selbst ein und besorgte wenig später den Siegtreffer. Es folgte der Wechsel zu Real Madrid. imago images

      Günter Netzer (re.) neben Franz Beckenbauer

      1972: Günter Netzer

      1972 wurde Deutschland in Belgien erstmals Europameister. Gefeierter Held war dabei Günter Netzer, der als ideales Bindeglied zwischen Franz Beckenbauer und Gerd Müller angesehen wurde. imago images

      Berti Vogts

      1971: Berti Vogts

      Mit Borussia Mönchengladbach fuhr Vogts 1971 die Deutsche Meisterschaft ein. Der "Terrier" stand in allen 34 Ligaspielen auf dem Platz, womit er maßgeblich zum Titelgewinn beitrug. imago images

      Uwe Seeler

      1970: Uwe Seeler

      Uwe Seeler machte mit 33 Jahren am 9. September 1970 gegen Ungarn sein letztes Länderspiel, mit welchem er zum Rekord-Nationalspieler (72 Einsätze) wurde. Zuvor erreichte Seeler bei der WM in Mexiko mit dem deutschen Team den 3. Platz. imago images

      Gerd Müller

      1969: Gerd Müller

      Deutscher Meister, Pokalsieger und Torschützenkönig in der Bundesliga. Eine fabelhafte Bilanz, die Gerd Müller 1969 vorzuweisen hat und ihm obendrein noch die vierte Auszeichnung bescherte. imago images

      Franz Beckenbauer

      1968: Franz Beckenbauer

      Durch Tore von Franz Beckenbauer feierte die deutsche Nationalmannschaft 1968 ihre ersten Erfolge gegen England und Brasilien. Im selben Jahr entstand der Spitzname Beckenbauers: Für Fotoaufnahmen nach einem Freundschaftsspiel in Wien wurde er neben einer Büste des ehemaligen österreichischen Kaisers Franz I. platziert. Im einem entsprechenden Artikel wurde er als "Fußball-Kaiser" bezeichnet, woraufhin sich die Bezeichnung "Kaiser" rasch verbreitete und verselbständigte. imago images

      Gerd Müller

      1967: Gerd Müller

      Mit dem FC Bayern München holte der "Bomber" 1967 den Europapokal der Pokalsieger sowie den DFB-Pokal. Neben seinen ersten Einsätzen im DFB-Trikot feierte Müller zudem die Auszeichnung zum "Fußballer des Jahres". imago images

      Franz Beckenbauer

      1966: Franz Beckenbauer

      Franz Beckenbauer ist ein Phänomen: Als einziger Fußballer wurde er als Spieler und als Trainer Weltmeister. Ebenfalls als Einzigem gelang es ihm gleich viermal "Fußballer des Jahres" zu werden. Das erste Mal in 1966, nachdem Beckenbauer mit seinen Bayern den DFB-Pokal gewann. imago images

      Hans Tilkowski

      1965: Hans Tilkowski

      Als erster Torwart ergatterte Hans Tilkowski die begehrte Auszeichnung. Stets gelobt wurde der Dortmunder für seinen Pragmatismus. Er agierte sachlich, glänzte mit seinem Stellungsspiel, anstatt Showeinlagen hinzulegen. picture alliance

      Uwe Seeler

      1964: Uwe Seeler

      1964 wurde Uwe Seeler zum zweiten Mal nach 1960 "Fußballer des Jahres". Mit 30 Toren wurde "Uns Uwe" wieder mal Torschützenkönig in der Bundesliga. imago images

      Hans Schäfer

      1963: Hans Schäfer

      Das Jahr 1963 war eigentlich kein gutes für den Weltmeister von 1954: Im letzten Endspiel um die Deutsche Meisterschaft verlor Schäfer mit dem 1. FC Köln gegen Borussia Dortmund (1:3). Freuen konnte sich der Offensivspieler am Ende dennoch über den Titel "Fußballer des Jahres". imago images

      Karl-Heinz Schnellinger

      1962: Karl-Heinz Schnellinger

      1962 gewann der Abwehrchef des 1. FC Köln unter Trainer Zlatko Cajkovski die deutsche Meisterschaft. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Chile schied der 47-fache Nationalspieler mit dem deutschen Team im Viertelfinale gegen Jugoslawien (0:1) aus. imago images

      Max Morlock

      1961: Max Morlock

      Der Weltmeister von 1954 wurde sieben Jahre später mit dem 1. FC Nürnberg deutscher Meister und spielte dabei eine überragende Saison. Überhaupt ist die Bilanz der Club-Ikone unfassbar. In rund 900 Spielen für den FCN markierte er etwa 700 Tore. imago images

      Uwe Seeler

      1960: Uwe Seeler

      "Uns Uwe" macht den Anfang: Als 1960 das erste Mal der "Fußballer des Jahres" gewählt wurde, war es die Hamburger Legende, der eine überragende Saison mit dieser Auszeichnung veredelt wurde. In dieser holte sein HSV die Norddeutsche Meisterschaft. imago images

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