3. Liga
3. Liga Analyse
19:05 - 4. Spielminute

Tor 0:1
Benatelli
Rechtsschuss
Vorbereitung Vocaj
Würzburg

19:13 - 12. Spielminute

Gelbe Karte (Würzburg)
Kurzweg
Würzburg

19:14 - 13. Spielminute

Foulelfmeter
Drexler
verschossen
Aalen

20:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Billick
für Nothnagel
Würzburg

20:10 - 53. Spielminute

Gelbe Karte (Würzburg)
Benatelli
Würzburg

20:20 - 63. Spielminute

Gelbe Karte (Aalen)
Kotzke
Aalen

20:20 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Nagy
für Shapourzadeh
Würzburg

20:26 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Ojala
für Kotzke
Aalen

20:31 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Würzburg)
Schoppenhauer
Würzburg

20:31 - 74. Spielminute

Rote Karte (Würzburg)
E. Taffertshofer
Würzburg

20:34 - 78. Spielminute

Gelbe Karte (Würzburg)
Billick
Würzburg

20:36 - 79. Spielminute

Gelbe Karte (Aalen)
Drexler
Aalen

20:41 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Kienle
für Barth
Aalen

20:46 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
M. Haller
für Vocaj
Würzburg

20:48 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Würzburg)
Fennell
Würzburg

AAL

WÜR

3. Liga

Benatelli hält Würzburg auf Kurs

Aalen im Angriff zu ideenlos

Benatelli hält Würzburg auf Kurs

Ließ Aalen alt aussehen: Würzburgs Rico Benatelli netzt zur Führung ein (re.).

Ließ Aalen alt aussehen: Würzburgs Rico Benatelli netzt zur Führung ein (re.). imago

Aalens Trainer Peter Vollmann sah sich zu keinen personellen Wechseln gezwungen und vertraute derselben Startelf vom 1:1 beim VfB Stuttgart II . Würzburgs Coach Bernd Hollerbach musste seine Mannschaft im Vergleich zum 2:1-Sieg gegen die Stuttgarter Kickers auf zwei Positionen verändern: Vocaj und Daghfous ersetzten die jeweils nach ihrer fünften Gelben Karte gesperrten Karsanidis und Soriano.

Benatelli trifft früh - Drexler scheitert vom Punkt

Mit 26 Zählern aus 14 Partien waren die Würzburger vor der Partie hinter Aue das zweitbeste Rückrundenteam - und obwohl Aalen besser ins Spiel fand, untermauerten die Unterfranken früh im Spiel ihre gute Form: Benatelli münzte die erste Kickers-Chance im Spiel in ein Tor um: 1:0 nach fünf Minuten. Es sollte nicht der einzige Höhepunkt in der Anfangsviertelstunde gewesen sein, denn Drexler wurde im Würzbürger Strafraum zu Fall gebracht, konnte aber den fälligen Strafstoß nicht im Tor unterbringen (14.). Das Spiel entwickelte sich zu einem ausgeglichenen Schlagabtausch, Aalen fand nach dem den beiden Rückschlägen durch das Gegentor und den vergebenen Elfmeter immer wieder zurück in die Begegnung.

Auch wenn die Rothosen nach einer halben Stunde über mehr Spielanteile verfügten, taten sich die Hausherren schwer, Torchancen zu kreieren. Der FWK ließ den Ball in den eigenen Reihen laufen, dem VfR fehlten aber ebenfalls zündende Ideen im Spiel nach vorne. Nach dem rassigen Anfang plätscherte die Begegnung nun vor sich hin, aus den vereinzelten Strafraumszenen resultierte kaum Torgefahr. Die Kickers gingen demnach mit der 1:0-Führung in die Pause.

Der 34. Spieltag

Taffertshofer sieht Rot

Ebenfalls wie zu Beginn des ersten Durchgangs kam die Vollmann-Elf auch in der zweiten Hälfte besser ins Spiel, konnte aus mehreren Standardsituationen aber keinen Profit schlagen. Auch in der Folge geizten beide Teams mit Torraumszenen, der VfR belegte mit der Harmlosigkeit seinen zweitschlechtesten Angriff der Liga (30 Treffer). Nach einer guten Stunde ersetzte dann Nagy den im VfR-Sturmzentrum blass gebliebenen Shapourzadeh (61.), doch spielerische Höherpunkte waren auch anschließend Mangelware. Umso hitziger ging es zu, als Würzburgs Taffertshofer in der 73. Minute mit Rot vom Platz gestellt wurde. In Überzahl machten die Aalener dann in der kampfbetonten Schlussviertelstunde plötzlich noch einmal Druck, ließen die wenigen herausgespielten Chancen aber bis zuletzt liegen.

Der VfR Aalen ist am Samstag (14 Uhr) in Erfurt zu Gast. Würzburg empfängt zeitgleich Hansa Rostock.