17:41 - 11. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Heinloth
Paderborn

17:46 - 17. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Krauße
Paderborn

18:00 - 31. Spielminute

Spielerwechsel
Barry
für Torres
Karlsruhe

18:32 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Gouaida
für Hoffer
Karlsruhe

18:32 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Helenius
für Pepic
Paderborn

18:46 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Brasnic
für Sylvestr
Paderborn

19:07 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Stöger
für Krauße
Paderborn

19:13 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Manzon
für Gouaida
Karlsruhe

19:15 - 89. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Bertels
Paderborn

KSC

SCP

2. Bundesliga

Paderborn sammelt Punkt bei Nullnummer

Karlsruhe scheitert am Aluminium

Paderborn sammelt Punkt bei Nullnummer

Viel Kampf, wenig Spiel: KSC-Akteur Dimitrios Diamantakos (li.) im Zweikampf mit Paderborns Tim Sebastian.

Viel Kampf, wenig Spiel: KSC-Akteur Dimitrios Diamantakos (li.) im Zweikampf mit Paderborns Tim Sebastian. imago

KSC-Coach Markus Kauczinski veränderte nach der 1:2-Niederlage bei Union Berlin seine Startelf auf drei Positionen: Thoelke, Prömel und Hoffer standen anstelle von Gordon, Peitz und Barry auf dem Platz.

Paderborns Trainer Stefan Effenberg tauschte im Vergleich zur 0:1-Niederlage gegen RB Leipzig nur einmal Personal: Sylvestr ersetzte im Angriff Helenius.

Spieler des Spiels

Daniel Heuer Fernandes Tor

2,5
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Spielnote

Eine unansehnliche Partie, in der der KSC keine spielerischen Mittel fand, geprägt von vielen Fehlpässen.

5
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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Karlsruher SC
Karlsruhe

Vollath3 - Valentini3, Thoelke3, Gulde3, Kempe3,5 - Meffert3, Prömel4, Torres4 , Yamada4 - Hoffer4,5 , Diamantakos4

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SC Paderborn 07
Paderborn

Heuer Fernandes2,5 - Heinloth3,5 , Sebastian3,5, Wahl2,5, Hartherz3 - Krauße4 , Koc2,5, Bakalorz3,5, Pepic3,5 , Bertels3 - Sylvestr5,5

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Schiedsrichter-Team

Patrick Ittrich Hamburg

2
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Spielinfo
Stadion Wildparkstadion
Zuschauer 11.831
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Gegen den Tabellenvorletzten war der Karlsruher SC von Beginn an bemüht, das Spiel zu bestimmen. Während die Badener in den ersten zehn Minuten keinen wirklichen Profit aus dem Ballbesitz schlagen konnten, kamen sie in der 12. Minute erstmals gefährlich vor das Tor der Gäste - und zwar mit Hilfe des Gegners. Der zuvor verwarnte Heinloth prüfte den eigenen Schlussmann Heuer Fernandes. In der Folge taten sich beide Mannschaften schwer, Spielfluss entstehen zu lassen. Der KSC versuchte immer wieder, von hinten aufzubauen. Die Gäste griffen jedoch früh an und behinderten die Badener am Spielaufbau.

Barry kommt für verletzten Torres

Das Effenberg-Team ging vor allem in der ersten Viertelstunde sehr beherzt in die Zweikämpfe, bei der Verletzung von Torres konnte man den Ostwestfalen aber keine Schuld zuweisen: Nach dem Zweikampf mit Hartherz fasste sich der Spanier an den Oberschenkel und musste durch Barry ersetzt werden (31.). Dieser suchte zwar sofort den Ball und war stets bemüht, das Spiel auf der rechten Seite anzukurbeln - doch auch er konnte das niedrige Spielniveau nicht anheben. Im Gegensatz zu den Gastgebern, die bemüht waren, ein sauberes Spiel aufzuziehen, probierte es Paderborn vermehrt aus der Distanz. Doch die Versuche von Bakalorz (19., 35.) und Koc (21.) strahlten wenig Gefahr aus. Der KSC bemühte sich wenigstens, sich spielerisch dem Gehäuse von Heuer Fernandes zu nähern, doch für die Badener war an der SCP-Defensive Endstation. Folglich ging es torlos in die Pause.

Der 24. Spieltag

Sowohl Effenberg als auch Kauczinski brachten jeweils frische Spieler für die zweiten 45 Minuten. Beim KSC kam Gouaida für Hoffer, bei Paderborn ging Pepic. Für ihn stand Helenius auf dem Feld. Doch auch mit dem neuen Personal änderte sich wenig am Spielgeschehen: Die Paderborner waren zwar bemüht, mehr ins Angriffsspiel zu investieren, die Angriffsversuche der Ostwestfalen wurden aber nicht konsequent zu Ende gespielt. Ein Konter über Koc und Heinloth sicherte sich Vollath ohne Probleme (56.). Selbst nach Standardsituationen kam in beiden Strafräumen keine Gefahr zustande, die vielen Ballverluste machten die Partie fahrig.

Barry trifft nur Pfosten

Den offensivschwachen und abstiegsgefährdeten Gästen merkte man die Unsicherheit an. Nicht zuletzt deshalb, weil sie in der 72. Minute erneut ihren eigenen Torwart ernsthaft in Bedrängnis brachten: Heuer Fernandes musste ähnlich wie im ersten Durchgang einen Kopfball - diesmal von Sebastian - entschärfen. Nach ungefährlichen Standardsituationen kamen die Hausherren in der Schlussphase plötzlich zu der bislang besten Gelegenheit, doch Barry scheiterte aus kurzer Distanz am Pfosten (82.). Auch in den letzten Minuten war das Spiel von Unterbrechungen geprägt, die Schlussoffensive blieben beide Teams schuldig.

Der KSC ist am Freitagabend (18.30 Uhr, LIVE! auf kicker.de) bei Fortuna Düsseldorf zu Gast. Der SC Paderborn empfängt einen Tag später (13 Uhr, LIVE! auf kicker.de) die SpVgg Greuther Fürth.