3. Liga
3. Liga Analyse
14:15 - 15. Spielminute

Gelbe Karte (Großaspach)
Landeka
Großaspach

15:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Kruse
für Schick
Halle

15:16 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Cidimar
für M. Fischer
Großaspach

15:22 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Rühle
für Granatowski
Großaspach

15:31 - 76. Spielminute

Gelbe Karte (Großaspach)
Rizzi
Großaspach

15:37 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Binakaj
für D. Berger
Großaspach

15:37 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Ratifo
für To. Schmidt
Halle

15:42 - 87. Spielminute

Tor 0:1
Cidimar
Kopfball
Vorbereitung Landeka
Großaspach

15:47 - 90. + 1 Spielminute

Tor 0:2
Skarlatidis
Rechtsschuss
Vorbereitung Binakaj
Großaspach

HFC

GAS

3. Liga

Joker Cidimar sticht für die SGS

Zweiter Dreier in Serie für Interimstrainer Uwe Rapolder

Joker Cidimar sticht für die SGS

Ordnet seine Mannen, führt sie an und generiert Offensivaktionen - an diesem Tage gelang dies nicht: Ivica Banovic.

Ordnet seine Mannen, führt sie an und generiert Offensivaktionen - an diesem Tage gelang dies nicht: Ivica Banovic. picture alliance

Sven Köhler, der Trainer des Halleschen FC, schickte im Vergleich zum 1:1 bei Jahn Regensburg dieselbe Startelf auf den Rasen.
Großaspachs Interimstrainer Uwe Rapolder verließ sich nach dem 3:1gegen Mainz II nicht auf dieselben elf Spieler - ganze fünf Veränderungen gab es: Vecchione, Kienast, Jüllich, Binakaj und Rühle wurden von Schiek, Leist, Landeka, Granatowski und Berger vertreten.

Drückende Großaspacher

Die Partie begann lebendig: Halles Banovic generierte einen ersten ungefährlichen Kopfball (3.). Es folgten die ersten Annäherungen der Gäste, die durch Manuel Fischer und Skarlatidis zwei gute Distanzschüsse abfeuerten (5. und 8.). Nach rund einer Viertelstunde stand die Erkenntnis, dass sich die SG Sonnenhof hier wahrlich nicht verstecken würde und ihre Chance auf den zweiten Dreier am Stück nach zuvor vier Pleiten in Serie mit nur einem eigenen Treffer am Schopf greifen wolle.

Die Gelegenheiten dazu sollte ein Kellerkind aber nutzen: Gehring kam in Minute 27 aus kürzester Distanz ans Spielgerät, brachte dieses aber zur Verwunderung aller nicht im Tor unter. Auf der anderen Seite bestrafte dies beinahe Furuholm (29.) und kurz vor der Pause der Chef der Hallenser: Taktgeber und Kapitän Banovic mit einem Distanzknaller (38.). Es blieb aber beim 0:0.

Der 17. Spieltag

Später Nutznießer SGS

Eines vorneweg: Es blieb bei der Nullnummer, bis spät in die Schlussphase. Zumeist hemmten die zahlreich vorgenommenen Wechsel den Spielfluss. Einige Chancen gab es dennoch. Gerade Halles Furuholm verzeichnete einige Gelegenheiten, brachte bei keiner aber den Ball im Tor unter (49. und 57.). Gerade die Hereinnahme von Kruse versetzte den Hausherren neue Impulse, was letztlich aber nur dazu führte, dass die in Halbzeit eins gut agierenden Gäste vermehrt nach hinten gedrängt werden konnten.

Diese aber lauerten stets auf die sich bietende Chance - diese kam und wurde genutzt: Joker Cidimar vollendete zum zu diesem Zeitpunkt überraschenden 1:0 (88.). Nun warfen die Hallenser noch einmal alles nach vorne und wurden gar noch mit dem 2:0 durch Joker Skarlatidis bestraft (90.+1).

Nach der Länderspielpause gastiert Halle am Sonntag, den 23. November (14 Uhr), beim 1. FSV Mainz 05 II. Großaspach empfängt einen Tag zuvor (14 Uhr) den Chemnitzer FC.