2. Bundesliga

Analyse

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Bei den Leipzigern fiel kurzfristig Heidrich (Bluterguß in der Wade) aus, für ihn kam Werner in die Anfangsformation. Greuther Fürth mußte die gelb-gesperrten Lotter und Probst ersetzen, Sbordone (Blessur im Sprungelenk) blieb zudem draußen. Weigl, Iwanow und Anders kamen dafür ins Team - letzterer als Abwehrchef, so daß Skarabela ins Mittelfeld vorrückte. Mit einem Blitzstart sorgten die Gastgeber bereits nach der ersten Viertelstunde für die Vorentscheidung. Beim ersten Treffer leistete Skarabela allerdings mit einem katastrophalen Fehler die eigentliche Vorarbeit, Mehlhorn ließ kurz danach einen "Sonntagsschuß" folgen. Der VfB zog sich danach allerdings viel zu sehr zurück. Die Folge: Die Franken übernahmen die Regie, waren praktisch über eine Stunde lang tonangebend. Türr nutzte allerdings seine drei guten Möglichkeiten ebenso wenig wie VfB-Stürmer Fuchs, der es auf vier hochkarätige Torchancen brachte.